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Der Aufstieg - eine Entgegnung zu Chaim Noll

Thilo Schneider • 21. Oktober 2021

Nichts ist so, wie es scheint

Bild von Peter H auf Pixabay
Die öffentliche „Diskussion“ um die neue, farbige Vorsitzende der Grünen Jugend, Sarah Lee Heinrich, ist aufgrund ihrer Tweets der Vergangenheit voll entbrannt und Chaim Noll hat auf der Achse ja auch schon ein paar passende Worte gefunden. Meine erste Reaktion, als ich von der Ernennung und den Tweets erfuhr, entsprach ebenfalls der des geschätzten Kollegen. Erst mit etwas Nachdenken komme ich doch über Sarah Lee Heinrich zu einem anderen Schluss als dem, sie, platt gesagt, einfach nur für eine asoziale Rotzgöre aus der Gosse mit lauter Klappe zu halten. 

Es ist nicht schlimm, in ärmlichen Verhältnissen aufzuwachsen – schlimm ist es, dort verbleiben zu wollen. Oder, dass andere wollen, dass jemand dort verleibt. „In seine Schranken gewiesen wird“.
Die Tweets, die young Sarah-Lee abgesondert hat, sind etwa sechs Jahre alt. Damals war die Dame zarte 14 Lenze jung. Über das, was sie als Jugendliche da in ihrem Block erlebt hat, will ich lieber gar nicht spekulieren. Das Adjektiv „behütet“ ist mit Sicherheit nicht das, das ich verwenden würde.   

Was haben Chaim Noll und ich mit 14 veranstaltet? Chaim Noll und ich wuchsen in bürgerlichen Häusern mit intakten Familien auf. Chaim Nolls Vater war der Schriftsteller Dieter Noll, mein Vater harmloser Versicherungsagent. Mit 14 bekam ich wöchentlich Orgelunterricht, spielte gelegentlich Fußball oder schrieb selbst kleine Geschichten. Ich schätze, bei Chaim Noll wird es ähnlich gewesen sein. Wir beide genossen nicht nur Bildung seitens des Elternhauses, wir hatten auch Hilfe bei Schularbeiten und erlebten unsere Eltern als liebevolle, wenngleich strenge und nicht immer einfache Vorbilder. Wir führten wahrscheinlich auch als Teenager hitzige Diskussionen, stellten in Frage, wechselten Standpunkte und so bildete sich mit der Zeit bei uns das, was man bei uns Menschen „Kultur“ nennt. Weder Dieter Noll noch Franz Schneider dürften je zu Hause das Wort „Fotze“ gebraucht haben. Auf unseren Schulhöfen in den hübscheren Stadtvierteln hörten wir dieses Wort auch nicht. Chaim Noll und ich hatten schätzungsweise keine Chance, dieses Wort als Kinder überhaupt kennenzulernen. 

Schauen wir uns die tweetende Teeniebraut Sarah-Lee Heinrich an: 
Die Mutter wollte es gerne bunt, Papi gab Mami bunt und setzte sich zurück nach „Mother Africa“ ab, als er entweder Alimente zahlen sollte oder weil es ihm im Ruhrgebiet zu „weiß“ war, vielleicht wurde er auch abgeschoben, ich habe keine Ahnung. Fakt ist, Papi ist nach Guinea oder sonstwohin, wo der Pfeffer wächst, verschwunden. Mami stand nun da mit einem kleinen Kind, Vater unbekannt verzogen und das mit dem Verziehen musste sie daher allein übernehmen. Arbeiten kann sie deshalb auch nicht, oder auch nicht, weil sie nichts kann oder krank ist oder faul oder alles zusammen. Die Kleinfamilie lebt von HartzIV, das Geld ist knapp, die wöchentliche Tiefkühlpizza bildet das kulinarische Wochenhighlight, während Chaim Noll und ich in diesem Alter wenigstens einmal monatlich schön ins Restaurant mitgingen. Wir erhielten mittags, jede Wette, meistens frisch gekocht. Nicht immer toll, nicht immer schön, aber wir (s)aßen als Familie nebst den dazugehörigen Gesprächen zusammen. Unsere Eltern haben nicht schwer gesoffen oder sich mittels Drogen kleine Urlaube von der Realität gegönnt. Dafür sind sie mit uns in Urlaube gefahren, wann immer dies möglich war und wir haben fremde Länder, Kulturen und Sitten kennengelernt. 

Ich wuchs in einer Doppelhaushälfte auf dem Land mit 600 m² Garten auf, von Chaim Noll weiß ich es nicht. Mama Heinrich wächst mit der kleinen Sarah-Lee im Wohnblock im HartzIV-Distrikt auf. Die Treppenhäuser riechen nach Pisse, der Sperrmüll steht auf der Straße und wenigstens einmal die Woche brüllt irgendjemand herum und die Türen fliegen. Ich nehme Wetten an, Klein-Sarah-Lee kam mit dem Schlüssel um den Hals in die Wohnung, wenn sie sich durch die anderen harten Jungs mit und ohne Migrations-Hinter- und Hauptgrund gekämpft hat. Während Chaim Noll und ich feingeistig im gleichen Alter griechische und römische Heldensagen oder Karl May lasen, durfte little Sarah auf dem Handy daddeln oder hatte einen gebrauchten Game-Boy oder spielte bei einem der Nachbarskinder auf der Playstation, statt auf Geige und Klavier.
Wer von uns drei Hübschen hatte es wohl leichter, aufs Gymnasium zu kommen und Abi zu machen (wobei ich gar keines habe)? Was und wer verleiht mir eigentlich das Recht, auf die „Prollbraut“ Sarah-Lee Heinrich herabzusehen und sie für ihre Tweets von vor sechs Jahren zu verachten? Sarah-Lee Heinrich musste kämpfen, seit sie klein war. Um Liebe, Aufmerksamkeit, Akzeptanz, nicht einmal primär wegen ihrer Hautfarbe, sondern wegen ihres sozialen Status´ und Werdegangs. Möglicherweise würde ich auch über „Fotzen und Schwänze schreiben, Du Drecksau“, wenn ich den Werdegang von Frau Heinrich gehabt hätte. 

Sie musste sich durchsetzen, hart sein, am besten die Härteste im Block, zwischen dem ganzen anderen unterbelichteten, arbeitsscheuen, nichtsdestotrotz großmäuligen Gesindel aus aller Herren und Untergebenen Ländern sich Respekt verschaffen. Ja verdammt, da klingst Du mit 14 tatsächlich anders als der Nachbarjunge aus der intakten, bürgerlichen Vorstadtfamilie, der Werte und Traditionen quasi im Vorbeigehen gelernt hat. Wie anmaßend und ungerecht sind wir eigentlich, diese junge Frau nach ihren Tweets aus Kindertagen zu be- und verurteilen? 
Ich glaube, dass die Kritik an den Kindertweets von Sarah-Lee Heinrich eigentlich in eine ganz andere Richtung zielt: Wäre Sarah-Lee Heinrich Sprecherin der Jugendorganisation der AfD, wäre sie öffentlich medial zerfetzt und zerrissen, gnadenlos geachtundachzigteilt worden, ohne Rück- und Nachfragen. Da sie jedoch Sprecherin der GJ ist, scheinen die Medien hier beide Augen zudrücken zu wollen. Es ist diese Ungleichbehandlung, die so sehr nervt. Der eine verliert seinen Job wegen zweier falsch gesetzter Likes, die andere zieht übelst rassistisch vom Leder und alle so „so what“? Und womit? Mit Recht.

Denn: 

Dieses unter derart prekären und prolligen Verhältnissen aufwachsende Mädchen schaffte es tatsächlich aufs Gymnasium, wurde Schülersprecherin und bekam sogar ein Stipendium. Und nicht nur das: Nach ihrem Abitur begann sie ihr Studium, zuerst an der Uni Bonn, dann an der Uni Köln. Sie ist übrigens die erste aus ihrer Familie, die studiert. Diese junge Dame hat, in ihrem Jargon gesagt, mehr Eier in der Hose als Chaim Noll und ich zusammen. Die hat sich hingesetzt, gelernt und gebüffelt, weil sie sich aus dem Dreck um sie herum freischwimmen wollte, sie dürfte kaum oder sogar keinerlei Hilfe dabei gehabt haben, sie musste sich das alles alleine erarbeiten, musste härter und mehr dafür schuften, als Chaim Noll und ich. Ja, wir hatten es leichter und ja, wir sind tatsächlich privilegiert gewesen und sind es noch. Auch, wenn das weder unser Verdienst noch unsere Schuld ist. 

Und Frau Heinrich wurde jetzt Sprecherin der Grünen Jugend.

Sarah-Lee Heinrich hat es bis hierher geschafft. Gegen alle Wahrscheinlichkeiten. Wo ihre Historie vielleicht in der Vergangenheit zu Gegenwind führte, hat sie die Chance ergriffen und diese Historie zu Rückenwind gemacht. Bei den Grünen. Wo ihr ihr Geschlecht vielleicht im Weg stand, hier war es förderlich. Wo ihr ihre Hautfarbe vielleicht hinderlich war, wurde sie hier ihr Vorteil. 
Wenn ihr überhaupt und wirklich etwas vorzuwerfen ist, dann dies: Sie lebt den Traum von „Karriere durch eigene Anstrengung“ und verleugnet gleichzeitig, dass dieser Traum möglich und in die Realität umsetzbar ist. Sie ist der überzeugende und lebende Beweis, dass es keine Rolle spielt, woher Du kommst, an welchen Gott Du glaubst oder welche Hautfarbe Du hast, wenn Du Dich nur anstrengst und reinkniest. Egal, wie schlecht Deine Voraussetzungen sind. Meinen tief empfundenen Respekt, Sarah-Lee Heinrich. Eigentlich gehörst Du in eine ganz andere Partei. Irgendetwas mit Liberal.   

von Thilo Schneider 12. Januar 2024
„Guten Abend, liebe Zuschauer! Zu unserem heutigen Thema „Wann ist man ein Nazi“ habe ich heute einen absoluten Experten auf diesem Gebiet eingeladen: Werner Strößenbrunner!“ (Applaus, der Experte im grauen Anzug mit einem schwarz-weiß-roten Ansteckerchen betritt die Bühne) „Guten Abend, Herr Strößenbrunner…“ „Obersturmbannführer Strößenbrunner bitte. Aber nennen Sie mich einfach Obersturmbannführer.“ „Danke, Herr Obersturmbannführer. Schön, dass Sie heute unter Gast sind.“ „Ja gerne und ein herzliches Heil! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“ „Herr Obersturmbannführer, ich darf Sie unserem Publikum kurz vorstellen: Vorstrafe wegen des Schmierens von Hakenkreuzen auf Synagogen, gewalttätiger Übergriff auf den Wirt eines israelischen Restaurants, Vorsitzender des Vereins „Blut und Boden“, Vorsitzender der Jugendorganisation „Reichskriegsflagge“ und Verfasser des Buchs „Vorschläge zur vorläufigen Erledigung der Remigration“. Herr Obersturmbannführer, würden Sie sagen, Sie sind ein Rechtsextremist?“ „Ach wissen Sie, was heißt denn Rechtsextremist? Heutzutage wird man viel zu schnell von den öffentlich-rechtlichen, von Soros und Rothschild finanzierten Systemmedien in die rechte Ecke geschoben. Ich würde mich als konservativen Patrioten bezeichnen.“ „Naja, das Schmieren von Hakenkreuzen ist kein Kavaliersdelikt…“ „Da war ich 17 Jahre alt. Eine bedauerliche Jugendsünde. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das war. Ich war da in der Ausbildung zum Landschaftsmaler, das war damals so, und sollte Farbe von A nach B bringen und da war diese Synagoge und ich stand so da und plötzlich waren da mehrere Hakenkreuze drauf. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie das passieren konnte und es tut mir auch leid…“ „Die Hakenkreuze tun Ihnen leid?“ „Nein, es tut mir leid, dass ich nicht mehr Farbe dabeihatte. Ich wollte neue holen, aber da waren die Schergen der linksunterwanderten BeErDe bereits da und haben mich verhaftet. Obwohl ich gar nichts dazu konnte.“ „…und die Körperverletzung…?“ „Ach, ganz normale Wirtshausschlägerei, wie sie bei jedem Dorffest stattfindet…“ „…das war keine gezielte Attacke auf den jüdischen Besitzer?“ (seufzt) „…er wollte uns hindern, unsere Brandsätze zu zünden. Was hätten Sie denn in meiner Situation getan? Natürlich habe ich ihm auf die Menora gegeben, das war aber mehr so ein Reflex, so aus der Drehung heraus. Das wurde damals von der ostküstenfinanzierten Lokalpresse schrecklich aufgebauscht…“ „Sie müssen aber schon zugeben, dass das ein wenig den Eindruck erweckt, als hätten Sie etwas gegen Juden…“ „Was? Nein! Ich habe gar nichts gegen Juden, da sind ja schon die ursprünglich von den Nazis verschärften Waffengesetze außen vor!“ „Würden Sie, Herr Obersturmbannführer, sagen, dass Sie Antisemit sind?“ „Nur, weil ich keine Juden mag? Das wird ja wohl noch erlaubt sein!“ „Aber es sind ja nicht nur Juden, um die es Ihnen geht?“ "Ich habe ein generelles Problem mit Volk, das nicht hierhergehört! Und nicht nur ich! Sehen Sie sich doch um! Die ganzen Schleiereulen, die Kopftuchstaffeln, die stark pigmentierten Menschen, das ist doch nicht mehr schön? Da muss man doch etwas tun! Gegen diese Umvolkung muss sich doch ein rassisch gesundes Volk bis zur letzten Patrone mit fanatischem Widerstand durchsetzen!“ „Das ist ein gutes Stichwort! In Ihrem Buch zur Remigration schlagen Sie beispielsweise vor, dass Bürger mit deutschem Pass, deren Ahnenreihe nicht wenigstens vier Generationen zurückreicht, die Staatsbürgerschaft entzogen werden soll, wenn sie einen zweiten Pass haben.“ „Ja, da muss man sich eben mal entscheiden, ob man deutsche Sozialleistungen oder türkischen Wehrdienst und Erben genießen will. Sie haben ja auch keine zwei Frauen, sondern müssen sich für eine entscheiden. Wenn Sie jetzt nicht gerade aus dem Nahen Osten kommen.“ „Wäre das aber nicht ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz?“ „Ach, das kann man mit 2/3-Mehrheit ändern, da sehe ich jetzt kein so großes Problem.“ „Außerdem schreiben Sie, dass Sie straffällig gewordene Bürger entweder nach Möglichkeit abschieben oder zu körperlicher Arbeit verpflichten wollen!“ „Ja, ich halte das für eine gute Lösung! Wir kaufen den Marokkanern, Tunesiern oder Libyern ein Gelände in der Wüste ab und da packen wir das ganze Kroppzeug hin. Da können sie dann den ganzen Tag Sandsäcke füllen, was wiederum den Opfern in unseren Hochwassergebieten zugutekäme.“ „Auch das wäre aber nicht nur ein Verfassungsbruch, sondern sogar ein ethischer Dammbruch. Obersturmbannführer, klare Frage, klare Auskunft: Sind Sie für ethnische Säuberungen in Deutschland?“ „Ach, „ethnische Säuberungen“, das ist auch nur wieder so eine Hohlphrase aus der linken Ecke, um patriotische Deutsche zu framen und zu verunglimpfen. Ich will hier einfach nicht so viele Westasiaten haben. Ein paar sind ja in Ordnung und machen im Niedriglohnsektor einen ganz guten Job, einer muss ja das Essen an den Tisch bringen und Opa mal im Pflegeheim umdrehen, aber das heißt doch bitte nicht, dass hier gleich eine Umvolkung stattfinden muss…“ „Auch das war aber jetzt bereits rassistisch!“ „Ach, was heißt denn „rassistisch“? Ich sag doch nur, wie es ist und wie es die Mehrzahl der Bevölkerung sieht!“ „Glauben Sie, die Mehrheit sieht das so?“ „Wenn wir erst einmal die Mainstream-Medien übernommen haben, dann werden die das so sehen, mein Wort darauf!“ „Sie planen also so eine Art „Machtergreifung“? „Auch wieder so ein Wort aus der linksradikalen Mottenkiste. Wir reden davon, wie wir die politischen Verhältnisse in Deutschland im Sinne des deutschen Volkes neu ordnen können.“ „Ist es korrekt, dass Sie in Ihrer Funktion auch Gespräche mit den Spitzen der AfD führen?“ „Das sind nur private Gespräche, ganz locker und ohne jeden Hintergrund, man kennt sich doch, da sehe ich jetzt kein Problem. Die denken ja im Grunde wie wir, trauen sich nur nicht, das laut zu sagen, aber man wird ja wohl noch auf ein Bier gehen dürfen! Das wird alles viel zu hoch aufgehenkt.“ „Herr Obersturmbannführer, was wäre denn für jemanden wie Sie ein Nazi?“ „Das wäre jemand, der zwischen 1890 und 1930 geboren ist und Mitglied bei der NSDAP war. Das wäre ein Nazi.“ „War Hitler ein Nazi?“ „Ich glaube nicht, dass man das so pauschal sagen kann, er war zwar Mitglied der Partei, aber er hat ja auch die Autobahnen gebaut, die Kirchensteuer eingeführt und die Schreibschrift reformiert, das darf man nicht vergessen!“ „…und was wäre für Sie ein Rechtsextremist?“ „Das wäre jemand, der Leute in Gaskammern schicken oder vernichten will und dazu auch noch Nachbarländer überfällt. Das ist ja nicht das, was wir wollen! Aufgrund der Demographie brauchen wir kein neues Land im Osten. Da müssen wir erst einmal hier wieder auffüllen.“ „Herr Obersturmbannführer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Guten Abend.“ „Heil!“
Deutende Punkerin. Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay.
von Thilo Schneider 15. Juli 2023
Ich wurde als Hetzer, Rechtspopulist und Rassist bezeichnet. Wenigstens ein Punkt stimmt.
Bild eines Gitarristen von Pexels auf Pixabay
von Thilo Schneider 25. Juni 2023
Kleinkünstler sollten besser links sein - wenn sie Auftritte mit Freibier haben wollen. Und sie sollten einen albernen Hut oder Pferdeschwanz haben! Und im Leben den Rettungsring daneben gegriffen haben.
Polizeikontrolle, mit Spielzeugautos nachgestellt
von Thilo Schneider 30. Mai 2023
Eine Polizeidozentin, eine Polizeikontrolle, ein "nicht so gemeinter Tweet", ein Drama in einem Akt.
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