Der Antisemitismusbeauftrage der Bundesregierung, Felix Klein, hat Juden davor gewarnt, „in manchen Gegenden“ Kippa zu tragen. Der Außenminister mit Personenschutz und Panzerlimousine, Heiko Maas, trägt Kippa, um „Gesicht zu zeigen“. Tapfer tapfer.
Zeit
also, die Kippa mal nicht in Berlin-Halbmondberg oder Düsbürg
aufzusetzen, sondern in einem Provinzschtetl wie Aschaffenburg
auszuprobieren und den Praxistest zu machen.
Die
Vorbereitung: Jüdische Freunde fragen, was sie von der Aktion halten
und ob man eine Kippa leihen könne. Ich bin privilegiert genug, ein
paar Juden von der noch in Deutschland lebenden Handvoll Juden zu
kennen. Per Eilexpress bekomme ich eine Kippa am Samstagmorgen. Meine
Bekannten empfehlen mir, mal lieber nicht ohne Personenschutz zu
gehen. Ich entscheide mich für meine Lebensgefährtin.
Der
Plan: Wir gehen die Punkte ab, die wir auch an
jedem anderen Samstagmorgen gehen würden, weder werde ich die
berühmte „Orientzeile“ mit ihren Dönerbuden, Goldankaufsläden,
Nagelstudios und Teppichläden meiden, noch werde ich mich vor der
Mili-Görus-Moschee oder am Bahnhof aufklappen. Also weder
ängstliches Vermeiden, noch bewusste Provokation. Für heute bin ich
ein „Fake-Jude“, der mit seiner Frau einen Stadtbummel macht. Die
Diskussion, ob ich hier „kulturelle Aneignung“ begehe, lässt
sich mit dem Argument vom Tisch wischen, dass es ja auch genug
deutsche Frauen gibt, die sich testweise unters Kopftuch oder in die
Burka werfen. Außerdem tragen auch IS-Sympathisanten und
Hardcore-Muslime Jeans, Sneakers und Nike-T-Shirts. Und der
Außenminister erwartet das ja auch von mir. Frag nicht, was Dein
Land für Dich tun kann... Rutscht mir den Buckel herunter.
Die
„Bühne“: Aschaffenburg ist eine Stadt mit 70.000 Einwohnern.
Juden – zumal gläubige Juden, lassen sich mutmaßlich an den
Fingern einer Hand abzählen. Wir haben hier keine jüdische
Gemeinde, meine städtischen Vorfahren und Ahnen haben hier in den
40ern ganze grausame Arbeit geleistet. Von sowieso schon lächerlich
geringen knapp 600 Juden gab es 1945 keinen einzigen mehr.
Die
Kommentare im Vorfeld hatten
den gleichen Tenor: „Du bist mutig“ und „pass auf Dich
auf“. Als optimistischer und positiver Mensch möchte ich nicht
daran glauben müssen, dass es mutig ist, in Aschaffenburg mit einer
Kippa auf die Straße zu gehen. Ich vertraue meinen
Mitaschaffenburgern und ein paar davon kenne ich ja auch aus der
politischen Tätigkeit. Außerdem ist heute aufgrund des
stattfindenden CSD und des gleichzeitigen
Weinfests sowieso die Stadt voll, der Trubel sollte also auch
einen gewissen Schutz bieten.
Also
Kippa aufgesetzt und so geht es um ca. 11.00 Uhr los. Ich schlafe
gerne und lange aus.
Station
1: Cafe „Human“. Ein, wie man sagen würde, alternatives Café
mit einem hervorragenden Frühstück. Wir suchen uns ein Plätzchen
im Schatten, es ist warm und wir schauen den Vorbeiflanierenden zu.
Die Kippa rutscht, wenn ich den Kopf nach hinten lege oder zu hastige
Bewegungen mache. Wir hätten sie doch mit Spängelchen fixieren
sollen, wie es mir meine jüdische Bekannte empfohlen hat. Aber ich
weiß ja immer alles besser. Es gibt gelegentlich verstohlene Blicke
oder ein zweites Hinsehen. Es gibt hier keine Juden, eine Kippa ist
schon eine kleine Sensation und ich würde die Reaktionen eher in
Richtung „so sehen also Juden aus“ deuten. Was witzig ist. Ich
bin ein Atheist mit einer Kippa. Aber ich habe ja kein Schild um den
Hals, nur eines auf dem Kopf. Wir bleiben ca. eine Stunde und treffen
dort einen Bekannten, der die Kippa amüsiert zur Kenntnis nimmt.
Station
2: DM-Drogeriemarkt. Meine Lebensgefährtin kauft Spängelchen, weil
das Ding dauernd rutscht, auch, wenn es sich sehr angenehm trägt.
Ich bleibe vor dem Laden stehen und rauche ein Zigarillo. Als wir an
einem Dönerladen vorbeigehen, verstummt das vorher laute Gespräch
zweier „südländisch aussehender“ Gäste, die mich kurz ansehen,
als sei ich ein fliegendes Pferd. Das war es aber schon an Reaktion.
Station
3: Vor dem FDP-Parteibüro. Ich lasse mich fotografieren und wir
treffen Bekannte, die sich teils verwundert, teils amüsiert zeigen
und „das gut finden“, dass ich „den Mut habe...“, blablabla
Station
4: Bei der Goldschmiedesignerin und über Trauringe diskutieren. Fast
zwei Stunden lang. Das ist hier „safe space“, es kommen relativ
wenige Kunden und wir schauen uns diverse Varianten an und finden
„unsere“ Ringe.
Station
5: Stadtbummel durch die Fußgängerzone, grob einen
Kilometer. Viele Leute schauen zwei Mal hin, um zu
verifizieren, was sie sehen. Aber niemand kommentiert oder ist
aggressiv. Ich habe nichts anderes erhofft. Wir passieren einen von
einem „südländisch aussehenden“ Inhaber geführten Obstladen,
der mich freundlich grüßt. Ich grüße mit „guten Tag“ zurück,
statt mit einem Shalom. Ich habe mich jetzt so an die Kippa gewöhnt,
dass ich vergessen habe, dass ich sie trage.
Station
6: Meine Bodyguardin möchte gerne ein neues Kleid zur Belohnung,
weil sie mich bisher so tapfer beschützt hat. Wir besuchen den
TK-Maxx, denn Teures muss nicht gut sein und außerdem habe ich ja
wahlweise das Klischee des reichen oder des geizigen oder des armen
Juden zu erfüllen. Mein toter Onkel, der damals mit seinen 17 Jahren
in den Waffen-SS gedient hat, explodiert mit einem Knall.
Station
7: Wir haben Hunger. Auf ins Asia-Lokal, bei dem man so schön
draußen sitzen kann. Ein paar Meter weiter findet eine Capoeira -
Demonstration mit lauter Musik statt. Ich fühle mich etwas, als
würde ich in Tel Aviv sitzen, obwohl ich da noch nie war. Aber es
hat etwas von Urlaub. Die erstaunten Rückenblicke bleiben, meine
Lebensgefährtin, die mir gegenüber sitzt, berichtet mir das quasi
als Relais. Ein paar „südländisch aussehende“ Jugendliche
kommen vorbei und registrieren die Kippa im Vorübergehen, zeigen
aber keinerlei feindliche oder ablehnende Reaktion. Das gleiche lässt
sich auch von einer „nordseeisch aussehenden“ Schrankwand mit in
altdeutscher Schrift bedrucktem T-Shirt sagen. Kurzer Blick, aber
keine Reaktion. Mein Handy macht die Grätsche, weil ich vergessen
habe, es aufzuladen. Nix mehr mit Foto-Doku. Wir treffen zwei
flüchtige Bekannte, die die Kippa nicht einmal zu bemerken scheinen.
Station
8: Zu Hause. Ich habe bis hierher überlebt und wir haben heute noch
eine Verabredung im Biergarten. Ich will die Kippa absetzen, aber
meine Gefährtin insistiert, dass heute Kippa-Tag sei. Ich muss es
also auflassen, das angespängelte Ding. Da wir mit dem
Fahrrad fahren wollen, bin ich auf die Sporttauglichkeit der Kippa
gespannt. Ist es wie mit einer Binde, mit der man ebenfalls Fahrrad
fahren und schwimmen kann? Die Spängelchen werden Arbeit bekommen.
Station
9: Biergarten. Nach ca. 20 Minuten mit dem Fahrrad bin ich schlapper
als nach einem EKG und das Wasser läuft mir vorne und hinten
herunter. Die Kippa hat prima durchgehalten und mich vor einem
frühabendlichen Sonnenbrand auf dem Hinterkopf beschützt.
Möglicherweise war das ihr originärer Sinn? Ein halber Liter Radler
entschädigt mich und ich habe nach zwei Stunden Ruhepuls. Die Kippa
wurde von den ungefähr 200 Anwesenden ignoriert, die Menschen um
mich herum, auch explizit unsere fremden Sitznachbarn, gingen damit
entspannt um. Eine Dame fragte mich zwei Mal nach Feuer, alles war
sehr unverfänglich.
Station
10: Wieder zu Hause und ich setze die Kippa nach 11 Stunden wieder
ab. Fazit: Was Aschaffenburg angeht, so hatte ich als „Fake-Jude“,
trotz anfänglich mulmigen Gefühls und
natürlich leichten Bedenken, keine Probleme und habe und
konnte mich so wie immer verhalten. Ich bin sehr stolz auf „meine“
Aschaffenburger. Ob ich nun aber jeden Tag mit Kippa gehen würde,
weiß ich nicht. Das Problem sind ja nicht die 9.999 netten Leute,
denen ich heute begegnet bin – es genügt ja der eine
Geistesgestörte, dem ich dann möglicherweise begegnen würde.
Soziale
Brennpunkte habe ich, wie sonst auch, gemieden. Außerdem bin ich
kein Jude und habe nicht deren Erfahrungshorizont und
geschichtlich-kulturellen Hintergrund. Von daher kann ich nur von
„Spazierengehen mit Kippa“, nicht von „Jude in Deutschland
sein“ berichten. Die beiden Dinge dürfen nicht verwechselt werden.
Ich traf auf neugierige und verwunderte oder
verschämte Blicke – aber auf die wäre ich auch getroffen, hätte
ich einen religiös unverfänglichen Zaubererhut oder eine Melone
(den Hut, nicht die Frucht) getragen.
Ist
Deutschland, sind „die Deutschen“ antisemitisch? Ich weiß es
nicht. Ein paar Idioten hast du in jedem Club und wenn zehn
Atomphysiker zusammenstehen, ist auch einer davon der Dümmste. Ich
hatte zumindest heute nicht den Eindruck. Würde ich es wieder tun?
In Aschaffenburg definitiv ja – für Offenbach fühle ich mich noch
nicht mutig genug. Wenn das dort Mut erfordern sollte. Ich bin aber
dankbar für die Erfahrung. Und froh, dass mir nichts passiert ist.
Aber – wie gesagt – das habe ich auch nicht oder nur sehr bedingt
erwartet. Ich vertraue den Menschen.
Wie
sich meine Lebensgefährtin gefühlt hat, was sie gesehen hat –
davon berichtet sie selbst:
„Na
Super“, hatte ich mir gedacht und „ganz großes Kino. Wir wollen
uns doch am Samstag Zeit für unseren Eheringkauf nehmen.“ Jetzt
sehe ich den romantischen Tag und Thilos Konzentration auf kleine
Ringe, die für mich nicht Mainstream sein dürfen, langsam
schwinden. Dieser Samstag ist mir absolut wichtig gewesen und ich
hatte ihn extra in Thilos Kalender geblockt. „Traumhaft“
denke ich außerdem und genervt bin ich auch. Es kann bei uns nie bei
einem Thema bleiben. Einem von uns fällt immer irgendwelcher
Bonus-Unsinn ein. Selten aber so einer, dass er mich wirklich
beunruhigt. Diesmal ist das anders. Thilo will eine Kippa tragen. An
einem sonnigen Samstag in Aschaffenburg. Den ganzen Tag. Grandios.
Ich finde „Solidarität zeigen“
sowie den Kampf gegen Antisemitismus wichtig,
habe aber die Warnungen von jüdischen Bekannten und deren
Befürchtungen im Ohr. Ich sehe uns schon umringt von Neugierigen,
diskutierend die Eheringe vergessend, und starrende Blicke fühle ich
in unsere Rücken gebohrt. Spuckende Passanten ziehen an meinem
geistigen Blickfeld vorüber und wüste Beschimpfungen kann ich auch
in meiner Fantasie hören.
„Nimm auf jeden Fall jemanden mit!“, hatte eine gute Freundin Thilo geraten. Dieser Rat war keiner, der mich beruhigte. Im Gegenteil. So habe ich doch von jüdischen Jugendlichen erfahren, die Angst haben.
Angst
derzeit in Deutschland.
In
Aschaffenburg gibt es an dem Ort, an dem damals die Juden zur
Deportation gesammelt wurden, eine Gedenkplakette, auf der zur
Erinnerung an Antifaschisten und Opfer des Naziterrors gemahnt wird,
aber nicht explizit an die Juden, die DIE Opfer des Regimes waren.
Ich lese und höre, dass Antisemitismus greifbar ist.
Greifbar
in unserer Mitte. Ausgehend von religiösen oder territorialen
Fanatikern und, für mich noch unglaublicher, auch von Deutschen.
Ich
halte mich für frei von Antisemitismus. Ich bin sicher aber
rassistisch. Ich sehe Unterschiede bei unser aller Hautfarben oder
Gesichtsformen und bin nicht frei von Klischeedenken. Vom
Grundprinzip her sind
mir aber Hautfarbe und Religion meiner Mitmenschen egal,
solange mich keiner missionieren will oder als „deutsche
Schlampe“ bezeichnet. Die Juden, die
ich kenne, kann ich an meinen beiden Händen abzählen. Einige davon
kenne ich nur virtuell. Die größten Berührungen mit dem Judentum
hatte ich mit Fran Drescher und Mrs. Maisel. Ich habe keine Ahnung,
wie viele Juden in Aschaffenburg derzeit leben.
Weiterhin bin ich mir nicht im klaren darüber, ob diese sich aufgrund ihrer Abstammung überhaupt mit dem „jüdisch sein“ identifizieren. Welche Rolle spielt ein religiöses Kleidungsstück in einer Zeit, in der wir darüber diskutieren, ob Kopftücher und Schleier in öffentlichen Räumen erlaubt sein sollten?
Für
mich ist unser Tag gedanklich überschattet von dem kleinen blauen
Satinkäppchen, das ich am Morgen auf Thilos frisch geschnittenes
Haar setze, bevor wir das Haus
verlassen. Sobald wir aus unserer Haustüre treten, stehen wir in
einem der angesagtesten Szeneschuppen der Stadt. Dort, wo das Leben
tobt. Wir gehen an den voll besetzten Tischen mit gut gekleideten
Menschen vorbei zu unserem Zigarettenhändler des Vertrauens. Was
passiert? Nichts. Das leichte Unbehagen geht einzig von mir aus. Es
fühlt sich an, als würde ich ein Kleidungsstück tragen,
von dem ich weiß, dass ich ständig daran herum zupfen werde, weil
ich fürchte, dass jeder einzelne Passant auf meine Speckfalte
blickt. Von Thilo weiß ich, dass es ihm ähnlich geht. Er verspürt
in diesem Moment etwas Befangenheit und ist etwas beunruhigt. Starre
Blicke können wir nicht sehen, was uns vermuten lässt, dass die
Kippa sich zu dezent in Thilos noch reichlich vorhandenem Haupthaar
verbirgt. Das „Human“, unser bevorzugtes Ziel zum Frühstück,
hat noch einen freien Tisch. Wir setzen uns und genießen ein
herrliches Mahl. In einem etwas ruhigeren Teil
des Fußgängerbereichs gelegen, aber
dennoch gut besucht und mit mäßig viel Publikumsverkehr,
vergessen wir die Kippa schnell. Und so bleibt es auch, bis ein
Bekannter dazu stößt. Thilo erklärt auf Nachfrage,
dass er die Kippa trägt, weil er den „Empfehlungen
des Außenministers“ Folge leistet und
weil er wissen will, ob etwas und wenn ja, was passiert. Das war´s.
Manchmal
rätseln wir, ob jemand auf die Kippa gafft, aber wir werden quasi
enttäuscht. Keiner sieht die Kippa und wenn doch, zeigt niemand
daraufhin eine Reaktion. So verhält es sich auch für den Rest des
Tages. Ziemlich. Einmal verstummt ein Gespräch, als wir
vorübergehen. Zwei sich leidenschaftlich unterhaltende Männer,
mutmaßlich Muslime, verstummen abrupt, (erschrocken?) als wir
vorbeigehen. Das kann aber jetzt verschiedene Gründe haben. Eine
kleine Unterhaltung mit Bekannten schließt sich dem an. Die wollen
wissen, was Thilo sich nun schon wieder ausgedacht hat. Beide
betonen, wie wichtig das „Augen offen halten“ für solche Themen
sei. Belächelt wird Thilo für seine Kippatragerei hier nicht.
Anschließend entwerfen wir mit einer Schmuck-Designerin unsere
Eheringe. Die Kippa stört dabei nicht und keiner der anderen Kunden
guckt komisch.
Flanieren
durch die Fußgängerzone mit ausgedehntem Schaufensterbummel? Ist
mit Kippa möglich. Zumindest in Aschaffenburg. Beim Essen gibt es
eine Handvoll Personen, die sich interessiert herumdreht und auf
Thilos Hinterkopf guckt. Ein Passant läuft sogar in Thilos Richtung,
nur um kurz vor seiner Rückenlehne abzubremsen und sich wieder herum
zu drehen. Dies war die gravierendste Begegnung. Keiner guckt aber
angewidert oder feindlich, mir scheint, als blickten die Spazierenden
aus Neugierde genauer hin.
Am Abend beim abschließenden Biergartenbesuch will Thilo die Kippa aber abnehmen. Es reicht ihm. Meint er. Ich frage ihn, warum er denn jetzt - zum Abendprogramm- streiken will, mit seinem Experiment. Er weiß darauf keine Antwort. Also trägt er sie weiter. Beim Radfahren, im Biergarten und beim wieder zurück Radfahren. Reaktionen? Keine.
Fazit:
Oberflächlich betrachtet kann man sich in Aschaffenburg super mit
Kippa unters Volk trauen.
In jenes Geschäft allerdings, in dem ich so spezielle Dinge wie türkischen Rohmilchkäse mit schwarzem Sesam kaufe, wäre ich mit Thilo nicht gegangen. Zu arg herausfordern muss man das Glück nun auch wieder nicht. Aber hier kommt vielleicht auch wieder mein Rassismus zum Tragen.
Okay, Sie haben es ja nicht anders gewollt. Ab jetzt kriegen Sie lecker Newsletter von mir. Falls Sie das lieber doch nicht wollen - kurze Email genügt.
Verdammt. Irgendetwas ging schief. Daran ist nr die AfD schuld. Bitte nochmal probieren!