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Der Musterdeutsche

Thilo Schneider • 14. Januar 2020

Wer war Dein Vater?

Image by Alexander Lesnitsky from Pixabay

Nach meinem vorletzten Artikel haben viele Leserbriefschreiber der Achse sehr schön herausgearbeitet, was der Unterschied zwischen Liberalismus und Konservasehrtiefismus ist: Für einen Liberalen zählt, wer Du bist, für einen Konservativen, wer Dein Vater ist oder welchen Gott Du anbetest.

Ich könnte diesen Artikel auch auf die Frage zusammendampfen, in welchem Staat wir leben wollen. Bleiben wir kurz exemplarisch bei Sener Sahin, der, glaubt man einschlägigen Quellen, kein Deutscher ist. Er ist vielmehr Bayer. So urbayerisch wie jeder kreuzbeliebige Josef Hinterhuber aus dem Höllenthal. Daher ist es mir als denkendem Menschen völlig unverständlich, warum es Leute gibt, die so jemanden „wegen seines Glaubens“ ablehnen. Was soll das? Sener Sahin ist kein Paradebeispiel für eine „gelungene Integration“, er ist ein Paradebeispiel für einen Deutschen. Nett, freundlich, engagiert, geachtet, fleißig und er spricht bayerisch. 

Was stellen sich die „No Muslim please“-Sänger denn eigentlich vor? Was muss er denn bringen, „der Türk“, bis er als vollwertiger Mitbürger anerkannt ist? Was ist denn von den tatsächlichen Überfremdungsverängstigten gewünscht? Eine öffentliche Taufe auf dem örtlichen Marktplatz? Inklusive Abschwörung und offizieller Vereidigung auf die Bibel? Kirchengeschichtlich dürften sich da sicher Vorlagen finden lassen. Die gleichen Leute, die bereits eine Islamisierung wittern, wenn die Dönerbude am Eck eröffnet und die „mit dem ganzen Islam-ist Frieden-Gequatsche“ zu Recht nichts zu tun haben wollen, werden plötzlich urchristlich und eisenerzkatholisch, wenn ein Bayer moslemischen Glaubens sich um ein öffentliches Amt bewirbt. Oder das Christkind nicht Christine heißt. 

Was soll das? Glaubt irgendjemand, Suleyman Öztürk fährt mit dem Dacia in die örtliche Marienkapelle, sobald er ein öffentliches Amt bekleidet? 

Wie ticken diese Leute dann in der Praxis? Im täglichen Leben? „Einem türkischstämmigen Fahrkartenkontrolleur zeige ich mein Ticket nicht“? „Vielen Dank für die Beratung, aber ich schließe lieber bei dem Kollegen ab, der nicht Terzi, sondern Schneider heißt“? „Sind Sie deutscher Busfahrer oder sind Ihre Eltern hier in den 70ern angeschwemmt worden“? Wen zur Dschehenna interessiert das? Und warum? Wollte mich jeder in Deutschland schon mehr oder weniger länger hier Lebende Muslim töten: Ich könnte diese Zeilen gar nicht schreiben, das Thema wäre längst durch. In jedem Muslim einen potentiellen Attentäter zu vermuten, ist ein Phänomen, dass dringend nach Quetiapin schreit.

Ebenso, wie ich erwarte, dass es meinem Nachbarn egal ist, ob ich zu Gott, Allah, Krishna oder der heiligen Vulva bete, ist es mir völlig leberwurst, zu welchem Phantasiefreund mein Arzt, Rechtsanwalt, Bürgermeister oder Lehrer meiner Kinder eine innige Beziehung hat, wenn der Flugkapitän, gerne akzentuiert, über die Bordsprechanlage mitteilt, dass die Boeing ärgerliche Probleme mit dem linken Triebwerk hat. Der Irgendwasgläubige vorne im Cockpit soll seinen Job ordentlich machen und das Teil sicher zu Boden bringen, dafür wird er bezahlt und ob er da Freitag in der Moschee kniet oder Fisch isst, hat da für mich eine Relevanz im extrem niedrigen dreistelligen Bereich. Und sollte ich je eine gefährliche Operation haben, werde ich mir garantiert den Arzt mit der höchsten beruflichen Qualifikation und nicht den mit dem frommsten religiösen Engagement suchen. Er soll mir mit seinem Gelumpe nicht auf den Keks gehen, dafür gehe ich ihm nicht mit meinem Gelumpe auf den Keks. „Leben und leben lassen“ nennt man das bei uns in Bayern. Sofern Unterfranken als bayerisch gilt. 

Ich erwarte von einem Menschen, der nach Deutschland einwandert, dass er meine Sprache lernt, sich an Recht und Gesetz hält und seine verdammten Steuern zahlt. Und nicht zum Amokläufer wird, weil ich ein Bild seines imaginären Kumpels gemalt habe oder eine Satire geschrieben habe. Natürlich ist das mit „dem Islam“ keine einfache Sache und natürlich haben wir in Deutschland Probleme mit Einwanderern aus archaischen Kulturkreisen, die hier gerne an einer gedeckten Tafel mitessen wollen, zu der sie keinen Brocken trocken Brot beigetragen haben. Natürlich gibt es auch die „WasguckstDus“, die „Ehrverteidiger“ und Surensöhne, deren Abo im „Fitness last, Herumposen first“ vom Steuerzahler alimentiert wird. Und ja: Die müssen ganz dringend und konsequent eingebremst werden – umso wichtiger ist es aber, als Gesellschaft zu zeigen, dass wir herzlich(!) diejenigen bei uns willkommen heißen, die hier nach den hier geltenden Spielregeln ihr Glück machen wollen. Seien wir doch froh über jeden Öztürk und Suleyman, der sich hier als Angestellter oder Selbständiger acht Stunden plus um die Ohren schlägt, weil er seine Familie ernähren und sich ein bisschen Wohlstand leisten will. Genau diese Leute brauchen wir doch. Die Ehrlichen. Die Fleißigen. Die Integrierten und bestenfalls ebenso wie die Koselowskis und Lanzelottis Assimilierten. 

Genau denen Knüppel wegen echten Kleinigkeiten zwischen die Beine zu werfen, verschreckt, ist entsetzlich und am Ende – einige Leser müssen jetzt sehr stark sein – rassistisch. Ja, im Koran steht dies und steht das - wie in der Bibel auch. Die Frage ist doch nicht, ob die Religion böse ist, sondern ob und inwiefern ihr Gläubiger sie derart ernst nimmt, dass er sogar dafür bereit ist, zu sterben und sterben zu lassen. Und ja – ich hätte auch kein Problem mit einem Scientologen oder Entlastungszeugen Jehovas an der Spitze einer Gemeinde. Er soll seinen Job ordentlich machen, mehr erwarte ich nicht. Ich sehe mir ja auch Will-Smith-Filme an, Scientology hin oder her. Er ist ein guter Schauspieler. Punkt. 

Immer wieder ist ja zu hören, dass sich die moslemischen Einwanderer der dritten und vierten Generation heute konservativer verhalten als ihre Eltern und Großeltern. Das mag sein. Nur: So lange wir in einer Gesellschaft leben, in der bereits Name und Religion über das persönliche Fort- und Weiterkommen entscheiden, sind wir von 1933 sehr viel weniger als 87 Jahre entfernt. Da nimmt es dann auch nicht Wunder, wenn sich die Papiermuslime von uns Wehrmachtsgefreitenenkeln ab - und der ihr näherstehenden Peer-Group zuwenden. Ich kann jemandem nicht virtuell oder sogar real ins Gesicht schlagen und dann erwarten, dass er mich mag. Deswegen wird Ayshe trotzdem nicht mit Kopftuch unterrichten. „Bu bölge, bu kuralla“, wie der Türke sagt. Oder: „Wem es nicht passt, der kann ja gehen“ bedeutet im Umkehrschluss „wem es passt, der kann bleiben“. Eigentlich ganz einfach. Wenn man zuerst den Menschen betrachtet und ihn an seiner Leistung misst. Und das ist es doch, was wir alle hier im Westen auch von anderen erwarten? Genau dann müssen wir das auch vorleben. Das nennt sich übrigens „Humanismus und Aufklärung“, nur mal so am Rande und fast am Ende. Unsere Werte verteidigen wir nicht dadurch, dass wir anderen die ehrliche und interessierte Teilhabe daran verweigern. Das hat sonst böse etwas von „fucking for virginity“.

Ebenso, wie es keine absolute Weltoffenheit gibt, darf es keine absolute Abschottung geben. Sicher ist nicht jeder Zuwanderer ein Steve Jobs – aber bei weitem nicht jeder Deutsche ist auch ein Conrad Röntgen oder Wolfgang von Goethe. Ebenso wenig übrigens, wie jeder Deutsche ein Heydrich ist. Was nicht ausschließt, dass es auch hierzulande die „Dr. Röntgen und Mister Heydrich“ gibt. Wie in jedem anderen Volk übrigens auch. Abgesehen davon ist mir ein arbeitender und fleißiger Osman Öztürk sehr viel lieber als ein Wolf Herrmann, der auf Steuerzahlerkosten Antifa- oder NPD-Fähnchen schwenkt. Da bin ich sehr volksunsolidarisch. 
Ja, es ist ganz furchtbar FDP, über den eigenen Horizont hinauszuschauen – aber Offenheit hat uns aus dem Neandertal herausgebracht. In dem allerdings nach wie vor nicht nur viele Muslime im doppelten Wortsinn zurück geblieben sind…

von Thilo Schneider 12. Januar 2024
„Guten Abend, liebe Zuschauer! Zu unserem heutigen Thema „Wann ist man ein Nazi“ habe ich heute einen absoluten Experten auf diesem Gebiet eingeladen: Werner Strößenbrunner!“ (Applaus, der Experte im grauen Anzug mit einem schwarz-weiß-roten Ansteckerchen betritt die Bühne) „Guten Abend, Herr Strößenbrunner…“ „Obersturmbannführer Strößenbrunner bitte. Aber nennen Sie mich einfach Obersturmbannführer.“ „Danke, Herr Obersturmbannführer. Schön, dass Sie heute unter Gast sind.“ „Ja gerne und ein herzliches Heil! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“ „Herr Obersturmbannführer, ich darf Sie unserem Publikum kurz vorstellen: Vorstrafe wegen des Schmierens von Hakenkreuzen auf Synagogen, gewalttätiger Übergriff auf den Wirt eines israelischen Restaurants, Vorsitzender des Vereins „Blut und Boden“, Vorsitzender der Jugendorganisation „Reichskriegsflagge“ und Verfasser des Buchs „Vorschläge zur vorläufigen Erledigung der Remigration“. Herr Obersturmbannführer, würden Sie sagen, Sie sind ein Rechtsextremist?“ „Ach wissen Sie, was heißt denn Rechtsextremist? Heutzutage wird man viel zu schnell von den öffentlich-rechtlichen, von Soros und Rothschild finanzierten Systemmedien in die rechte Ecke geschoben. Ich würde mich als konservativen Patrioten bezeichnen.“ „Naja, das Schmieren von Hakenkreuzen ist kein Kavaliersdelikt…“ „Da war ich 17 Jahre alt. Eine bedauerliche Jugendsünde. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das war. Ich war da in der Ausbildung zum Landschaftsmaler, das war damals so, und sollte Farbe von A nach B bringen und da war diese Synagoge und ich stand so da und plötzlich waren da mehrere Hakenkreuze drauf. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie das passieren konnte und es tut mir auch leid…“ „Die Hakenkreuze tun Ihnen leid?“ „Nein, es tut mir leid, dass ich nicht mehr Farbe dabeihatte. Ich wollte neue holen, aber da waren die Schergen der linksunterwanderten BeErDe bereits da und haben mich verhaftet. Obwohl ich gar nichts dazu konnte.“ „…und die Körperverletzung…?“ „Ach, ganz normale Wirtshausschlägerei, wie sie bei jedem Dorffest stattfindet…“ „…das war keine gezielte Attacke auf den jüdischen Besitzer?“ (seufzt) „…er wollte uns hindern, unsere Brandsätze zu zünden. Was hätten Sie denn in meiner Situation getan? Natürlich habe ich ihm auf die Menora gegeben, das war aber mehr so ein Reflex, so aus der Drehung heraus. Das wurde damals von der ostküstenfinanzierten Lokalpresse schrecklich aufgebauscht…“ „Sie müssen aber schon zugeben, dass das ein wenig den Eindruck erweckt, als hätten Sie etwas gegen Juden…“ „Was? Nein! Ich habe gar nichts gegen Juden, da sind ja schon die ursprünglich von den Nazis verschärften Waffengesetze außen vor!“ „Würden Sie, Herr Obersturmbannführer, sagen, dass Sie Antisemit sind?“ „Nur, weil ich keine Juden mag? Das wird ja wohl noch erlaubt sein!“ „Aber es sind ja nicht nur Juden, um die es Ihnen geht?“ "Ich habe ein generelles Problem mit Volk, das nicht hierhergehört! Und nicht nur ich! Sehen Sie sich doch um! Die ganzen Schleiereulen, die Kopftuchstaffeln, die stark pigmentierten Menschen, das ist doch nicht mehr schön? Da muss man doch etwas tun! Gegen diese Umvolkung muss sich doch ein rassisch gesundes Volk bis zur letzten Patrone mit fanatischem Widerstand durchsetzen!“ „Das ist ein gutes Stichwort! In Ihrem Buch zur Remigration schlagen Sie beispielsweise vor, dass Bürger mit deutschem Pass, deren Ahnenreihe nicht wenigstens vier Generationen zurückreicht, die Staatsbürgerschaft entzogen werden soll, wenn sie einen zweiten Pass haben.“ „Ja, da muss man sich eben mal entscheiden, ob man deutsche Sozialleistungen oder türkischen Wehrdienst und Erben genießen will. Sie haben ja auch keine zwei Frauen, sondern müssen sich für eine entscheiden. Wenn Sie jetzt nicht gerade aus dem Nahen Osten kommen.“ „Wäre das aber nicht ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz?“ „Ach, das kann man mit 2/3-Mehrheit ändern, da sehe ich jetzt kein so großes Problem.“ „Außerdem schreiben Sie, dass Sie straffällig gewordene Bürger entweder nach Möglichkeit abschieben oder zu körperlicher Arbeit verpflichten wollen!“ „Ja, ich halte das für eine gute Lösung! Wir kaufen den Marokkanern, Tunesiern oder Libyern ein Gelände in der Wüste ab und da packen wir das ganze Kroppzeug hin. Da können sie dann den ganzen Tag Sandsäcke füllen, was wiederum den Opfern in unseren Hochwassergebieten zugutekäme.“ „Auch das wäre aber nicht nur ein Verfassungsbruch, sondern sogar ein ethischer Dammbruch. Obersturmbannführer, klare Frage, klare Auskunft: Sind Sie für ethnische Säuberungen in Deutschland?“ „Ach, „ethnische Säuberungen“, das ist auch nur wieder so eine Hohlphrase aus der linken Ecke, um patriotische Deutsche zu framen und zu verunglimpfen. Ich will hier einfach nicht so viele Westasiaten haben. Ein paar sind ja in Ordnung und machen im Niedriglohnsektor einen ganz guten Job, einer muss ja das Essen an den Tisch bringen und Opa mal im Pflegeheim umdrehen, aber das heißt doch bitte nicht, dass hier gleich eine Umvolkung stattfinden muss…“ „Auch das war aber jetzt bereits rassistisch!“ „Ach, was heißt denn „rassistisch“? Ich sag doch nur, wie es ist und wie es die Mehrzahl der Bevölkerung sieht!“ „Glauben Sie, die Mehrheit sieht das so?“ „Wenn wir erst einmal die Mainstream-Medien übernommen haben, dann werden die das so sehen, mein Wort darauf!“ „Sie planen also so eine Art „Machtergreifung“? „Auch wieder so ein Wort aus der linksradikalen Mottenkiste. Wir reden davon, wie wir die politischen Verhältnisse in Deutschland im Sinne des deutschen Volkes neu ordnen können.“ „Ist es korrekt, dass Sie in Ihrer Funktion auch Gespräche mit den Spitzen der AfD führen?“ „Das sind nur private Gespräche, ganz locker und ohne jeden Hintergrund, man kennt sich doch, da sehe ich jetzt kein Problem. Die denken ja im Grunde wie wir, trauen sich nur nicht, das laut zu sagen, aber man wird ja wohl noch auf ein Bier gehen dürfen! Das wird alles viel zu hoch aufgehenkt.“ „Herr Obersturmbannführer, was wäre denn für jemanden wie Sie ein Nazi?“ „Das wäre jemand, der zwischen 1890 und 1930 geboren ist und Mitglied bei der NSDAP war. Das wäre ein Nazi.“ „War Hitler ein Nazi?“ „Ich glaube nicht, dass man das so pauschal sagen kann, er war zwar Mitglied der Partei, aber er hat ja auch die Autobahnen gebaut, die Kirchensteuer eingeführt und die Schreibschrift reformiert, das darf man nicht vergessen!“ „…und was wäre für Sie ein Rechtsextremist?“ „Das wäre jemand, der Leute in Gaskammern schicken oder vernichten will und dazu auch noch Nachbarländer überfällt. Das ist ja nicht das, was wir wollen! Aufgrund der Demographie brauchen wir kein neues Land im Osten. Da müssen wir erst einmal hier wieder auffüllen.“ „Herr Obersturmbannführer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Guten Abend.“ „Heil!“
Deutende Punkerin. Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay.
von Thilo Schneider 15. Juli 2023
Ich wurde als Hetzer, Rechtspopulist und Rassist bezeichnet. Wenigstens ein Punkt stimmt.
Bild eines Gitarristen von Pexels auf Pixabay
von Thilo Schneider 25. Juni 2023
Kleinkünstler sollten besser links sein - wenn sie Auftritte mit Freibier haben wollen. Und sie sollten einen albernen Hut oder Pferdeschwanz haben! Und im Leben den Rettungsring daneben gegriffen haben.
Polizeikontrolle, mit Spielzeugautos nachgestellt
von Thilo Schneider 30. Mai 2023
Eine Polizeidozentin, eine Polizeikontrolle, ein "nicht so gemeinter Tweet", ein Drama in einem Akt.
Fallschirmjäger beim Sammeln
10. Dezember 2022
Wenn man morgens um 8 ohne Knoppers einen Staatsstreich vereitelt
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