Blog Post

blogger

Den Influenza hats erwischt

Thilo Schneider • 23. November 2021

Blaue Haare bieten keinen 100%tigen Schutz!

Bild von Geralt auf Piyabay
Liebe Mitlesende: Diesen Artikel widme ich einem der größten Geister dieser Republik (wobei dieser Titel heute nicht mehr viel bedeutet), einem Fanal der Jugendkultur und der Joghurtbecherrecycler und Elektrotretrollernden. Einem Fackelträger der gepflegten Sprache und Idol aller blinden Friseure, denn eine schreckliche Nachricht hat mich gestern erreicht:   

 Rezo hat es erwischt. Der blaublondierte Käppchenträger und Hütchenspieler, der selbsternannte „Zerstörer der CDU“ (als ob es da noch etwas zu zerstören gäbe) hat, man höre und staune, Corona. Obwohl der doppelt eingeimpft ist. Denn wie verkündet der Meister der Extrasonderschulklasse in seinen wirklich eigenen Worten, da diese kein anderer benutzt? „Jo Guys, ich hab Corona. Keine Sorge: Mir geht's eigentlich wieder ein ganzes Stück besser!“ Und weiter führt der Berufspubertierende aus: „Trotzdem: Ich war in meinem erwachsenen Leben noch nie so krank und bin froh, dass ich geimpft bin, sonst hätte mich das wahrscheinlich anders weggekickt.“

Jo guys, irgendwie flashed mich das jetzt schon a little bit, zumal Master Rezo auf Insta vor fourteen days in his story ein pic geuploaded hot, das se blue Brain anyhow sitting on se floor in Kotze und Pisse showed, das er mit „Nach zwei Jahren endlich mal wieder Party gemacht“ in einigermaßen understandable German underwritten hat. Jo Rezo, what ist da f*ck up, did you sink, der Vacci-juice makes Dich zum unvunerable Superhero? Hey, jo, man-with-hat, da bist Du offensightlich 1 error aufgesittet. Da hätte es doch bei Dir einen red alert geben müssen. Jetzt ist der Drop natürlich gesucked und wis Coroner is dahome hocking nur halb of se Fun. 

What me surprises is, dass Rezo in seinem Claim wrotes, dass er „in seinem erwachsenen Leben“ (eigentlich müsste es „Erwachsenenleben“ heißen, aber wir wollen unseren Landeskindern gegenüber Nachsicht üben) „noch nie so krank war“. Charmant daran ist, dass sich Rezo selbst als „Erwachsener“ definiert. Ich hätte ihn eher als „transchronologisch“ oder „altersfluide“ bezeichnet, da er mir wie ein 15-Jähriger im Körper eines mutmaßlichen Anfangsdreißigers vorkommt. Rezo-Kid holds sein Birthyear gohome. Sure is nur, dass er an einem August 14th auf die Earth gedropped wurde. 

Es ist natürlich schon cringe und unstylish, dass er den Shot bekommen has. Zeigte unser Lieblings-Destroyer doch noch vor einigen month pictures, auf denen er, Achtung, totally funny nau, aus Snow einen Pimmel gebuilded had, checkt simply den link aus. Außerdem muss so ein hipper und kentucky-fried-chicker Influenza aber auch from something liven, jo Bro? Und was taked er, wenn er sich nicht gerade den Head mit Ibuprofen oder Biontech-juice wegballert? Correct Lan: Yfood! Den hippen Drink aus der Plastic-Bottle, to hundred percent recyclebar, now auch in Veggie-Style. Der Drink for all young hipsters, die gerne sneakerstylish in modern jang closes anywhere abchillen (Herrgott, bin ich dankbar, wenn dieser Artikel zu Ende ist). Denn what sayd the blue-haired master abaut sät, before se pandemia was strecking him down and dropped ihn on se Krankenläger? „Die Leute aus meinem Stream wissen schon, dass ich aktuell ohne @yfood kaum überleben würde.“ Nun, natürlich kickt ihm da Corona trotz Double-Shot die Legs weg.

Denn: „Das ist praktisch eine Mahlzeit zum trinken, wenn man gerade viel unterwegs ist oder einfach nicht zum Kochen kommt (…weil man besoffen auf dem Boden hockt?). Also einfach mein Leben.“ Ja holy crap! Sapper a lot! Saufen bis zum Umfallen und Astronautennahrung für „ich programmiere Apps, wenn ich nicht gerade Skateboard curve“- Bewohner von Wokistan sind nun einmal nicht das, was Ernährungswissenschaftler als „healthy“ bezeichnen würden, da mag der krasse Stuff noch so hüpf und veggie sein. Da muss er sich nicht Stevie Wondern, der Rezo.

Ich möchte gar nicht knowen, was happened wäre, when Rezo den nicen Vacci-Juice nicht in den Arterien gehabt hätte! Womöglich hätte er den Spoon off se Intensiv-Bahnhof abgegeben. Dann hätte er ja gar nichts mehr zerstören oder bewerben können! Das hätte den Leek und mich echt abgemeiert, weil er sich die radish from below ongeseen hätte und ich dann hier einen Aftercall hätte droppen müssen. Und im Aftercallwriten bin ich echt totally bad, weil mir die destinys der people eben nicht einfach so am longer Back vorbeisurfen. 

Falls She, liever Leser, jetzt so garnothing with diesen Words onbeginnen konnten, don´t gräm you: You are simply old und Sie verstehen se Jungendsprache not more. Leanen Sie sich also back und chillen Sie so hart ab wie die Russkis bei Torgau ´45. Sie mussten das ja nur lesen – ich musste das schreiben! Ich habe mir also Ihr pity sour verdient, folks!  

So! Aus diesem Grounde wisch we all dem nicen Rezo from here aus und from mir aus all good und eine nice bettering. Möge er noch long liven und den Cacao, den er anrührt, einst auch selver drinken mussten. Ifwell – does he ja now schon. Geld-Spends and greetings and kisses on him sind stets warmly welcome! Das war me jetzt ein real Onlaying.

von Thilo Schneider 12. Januar 2024
„Guten Abend, liebe Zuschauer! Zu unserem heutigen Thema „Wann ist man ein Nazi“ habe ich heute einen absoluten Experten auf diesem Gebiet eingeladen: Werner Strößenbrunner!“ (Applaus, der Experte im grauen Anzug mit einem schwarz-weiß-roten Ansteckerchen betritt die Bühne) „Guten Abend, Herr Strößenbrunner…“ „Obersturmbannführer Strößenbrunner bitte. Aber nennen Sie mich einfach Obersturmbannführer.“ „Danke, Herr Obersturmbannführer. Schön, dass Sie heute unter Gast sind.“ „Ja gerne und ein herzliches Heil! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“ „Herr Obersturmbannführer, ich darf Sie unserem Publikum kurz vorstellen: Vorstrafe wegen des Schmierens von Hakenkreuzen auf Synagogen, gewalttätiger Übergriff auf den Wirt eines israelischen Restaurants, Vorsitzender des Vereins „Blut und Boden“, Vorsitzender der Jugendorganisation „Reichskriegsflagge“ und Verfasser des Buchs „Vorschläge zur vorläufigen Erledigung der Remigration“. Herr Obersturmbannführer, würden Sie sagen, Sie sind ein Rechtsextremist?“ „Ach wissen Sie, was heißt denn Rechtsextremist? Heutzutage wird man viel zu schnell von den öffentlich-rechtlichen, von Soros und Rothschild finanzierten Systemmedien in die rechte Ecke geschoben. Ich würde mich als konservativen Patrioten bezeichnen.“ „Naja, das Schmieren von Hakenkreuzen ist kein Kavaliersdelikt…“ „Da war ich 17 Jahre alt. Eine bedauerliche Jugendsünde. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das war. Ich war da in der Ausbildung zum Landschaftsmaler, das war damals so, und sollte Farbe von A nach B bringen und da war diese Synagoge und ich stand so da und plötzlich waren da mehrere Hakenkreuze drauf. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie das passieren konnte und es tut mir auch leid…“ „Die Hakenkreuze tun Ihnen leid?“ „Nein, es tut mir leid, dass ich nicht mehr Farbe dabeihatte. Ich wollte neue holen, aber da waren die Schergen der linksunterwanderten BeErDe bereits da und haben mich verhaftet. Obwohl ich gar nichts dazu konnte.“ „…und die Körperverletzung…?“ „Ach, ganz normale Wirtshausschlägerei, wie sie bei jedem Dorffest stattfindet…“ „…das war keine gezielte Attacke auf den jüdischen Besitzer?“ (seufzt) „…er wollte uns hindern, unsere Brandsätze zu zünden. Was hätten Sie denn in meiner Situation getan? Natürlich habe ich ihm auf die Menora gegeben, das war aber mehr so ein Reflex, so aus der Drehung heraus. Das wurde damals von der ostküstenfinanzierten Lokalpresse schrecklich aufgebauscht…“ „Sie müssen aber schon zugeben, dass das ein wenig den Eindruck erweckt, als hätten Sie etwas gegen Juden…“ „Was? Nein! Ich habe gar nichts gegen Juden, da sind ja schon die ursprünglich von den Nazis verschärften Waffengesetze außen vor!“ „Würden Sie, Herr Obersturmbannführer, sagen, dass Sie Antisemit sind?“ „Nur, weil ich keine Juden mag? Das wird ja wohl noch erlaubt sein!“ „Aber es sind ja nicht nur Juden, um die es Ihnen geht?“ "Ich habe ein generelles Problem mit Volk, das nicht hierhergehört! Und nicht nur ich! Sehen Sie sich doch um! Die ganzen Schleiereulen, die Kopftuchstaffeln, die stark pigmentierten Menschen, das ist doch nicht mehr schön? Da muss man doch etwas tun! Gegen diese Umvolkung muss sich doch ein rassisch gesundes Volk bis zur letzten Patrone mit fanatischem Widerstand durchsetzen!“ „Das ist ein gutes Stichwort! In Ihrem Buch zur Remigration schlagen Sie beispielsweise vor, dass Bürger mit deutschem Pass, deren Ahnenreihe nicht wenigstens vier Generationen zurückreicht, die Staatsbürgerschaft entzogen werden soll, wenn sie einen zweiten Pass haben.“ „Ja, da muss man sich eben mal entscheiden, ob man deutsche Sozialleistungen oder türkischen Wehrdienst und Erben genießen will. Sie haben ja auch keine zwei Frauen, sondern müssen sich für eine entscheiden. Wenn Sie jetzt nicht gerade aus dem Nahen Osten kommen.“ „Wäre das aber nicht ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz?“ „Ach, das kann man mit 2/3-Mehrheit ändern, da sehe ich jetzt kein so großes Problem.“ „Außerdem schreiben Sie, dass Sie straffällig gewordene Bürger entweder nach Möglichkeit abschieben oder zu körperlicher Arbeit verpflichten wollen!“ „Ja, ich halte das für eine gute Lösung! Wir kaufen den Marokkanern, Tunesiern oder Libyern ein Gelände in der Wüste ab und da packen wir das ganze Kroppzeug hin. Da können sie dann den ganzen Tag Sandsäcke füllen, was wiederum den Opfern in unseren Hochwassergebieten zugutekäme.“ „Auch das wäre aber nicht nur ein Verfassungsbruch, sondern sogar ein ethischer Dammbruch. Obersturmbannführer, klare Frage, klare Auskunft: Sind Sie für ethnische Säuberungen in Deutschland?“ „Ach, „ethnische Säuberungen“, das ist auch nur wieder so eine Hohlphrase aus der linken Ecke, um patriotische Deutsche zu framen und zu verunglimpfen. Ich will hier einfach nicht so viele Westasiaten haben. Ein paar sind ja in Ordnung und machen im Niedriglohnsektor einen ganz guten Job, einer muss ja das Essen an den Tisch bringen und Opa mal im Pflegeheim umdrehen, aber das heißt doch bitte nicht, dass hier gleich eine Umvolkung stattfinden muss…“ „Auch das war aber jetzt bereits rassistisch!“ „Ach, was heißt denn „rassistisch“? Ich sag doch nur, wie es ist und wie es die Mehrzahl der Bevölkerung sieht!“ „Glauben Sie, die Mehrheit sieht das so?“ „Wenn wir erst einmal die Mainstream-Medien übernommen haben, dann werden die das so sehen, mein Wort darauf!“ „Sie planen also so eine Art „Machtergreifung“? „Auch wieder so ein Wort aus der linksradikalen Mottenkiste. Wir reden davon, wie wir die politischen Verhältnisse in Deutschland im Sinne des deutschen Volkes neu ordnen können.“ „Ist es korrekt, dass Sie in Ihrer Funktion auch Gespräche mit den Spitzen der AfD führen?“ „Das sind nur private Gespräche, ganz locker und ohne jeden Hintergrund, man kennt sich doch, da sehe ich jetzt kein Problem. Die denken ja im Grunde wie wir, trauen sich nur nicht, das laut zu sagen, aber man wird ja wohl noch auf ein Bier gehen dürfen! Das wird alles viel zu hoch aufgehenkt.“ „Herr Obersturmbannführer, was wäre denn für jemanden wie Sie ein Nazi?“ „Das wäre jemand, der zwischen 1890 und 1930 geboren ist und Mitglied bei der NSDAP war. Das wäre ein Nazi.“ „War Hitler ein Nazi?“ „Ich glaube nicht, dass man das so pauschal sagen kann, er war zwar Mitglied der Partei, aber er hat ja auch die Autobahnen gebaut, die Kirchensteuer eingeführt und die Schreibschrift reformiert, das darf man nicht vergessen!“ „…und was wäre für Sie ein Rechtsextremist?“ „Das wäre jemand, der Leute in Gaskammern schicken oder vernichten will und dazu auch noch Nachbarländer überfällt. Das ist ja nicht das, was wir wollen! Aufgrund der Demographie brauchen wir kein neues Land im Osten. Da müssen wir erst einmal hier wieder auffüllen.“ „Herr Obersturmbannführer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Guten Abend.“ „Heil!“
Deutende Punkerin. Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay.
von Thilo Schneider 15. Juli 2023
Ich wurde als Hetzer, Rechtspopulist und Rassist bezeichnet. Wenigstens ein Punkt stimmt.
Bild eines Gitarristen von Pexels auf Pixabay
von Thilo Schneider 25. Juni 2023
Kleinkünstler sollten besser links sein - wenn sie Auftritte mit Freibier haben wollen. Und sie sollten einen albernen Hut oder Pferdeschwanz haben! Und im Leben den Rettungsring daneben gegriffen haben.
Polizeikontrolle, mit Spielzeugautos nachgestellt
von Thilo Schneider 30. Mai 2023
Eine Polizeidozentin, eine Polizeikontrolle, ein "nicht so gemeinter Tweet", ein Drama in einem Akt.
Fallschirmjäger beim Sammeln
10. Dezember 2022
Wenn man morgens um 8 ohne Knoppers einen Staatsstreich vereitelt
Weitere Beiträge
Share by: