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Das Wandern ist des Schneiders Last 2

Thilo Schneider • 29. Juni 2020

Auf Mission im Spessart

Bild von Defence-Imagery auf Pixabay

Früher einmal war der Spessart ein finsterer, dunkler Wald. Das Problem ist, dass er das heute auch noch ist. Es gibt hier nichts außer Bäumen und Tieren, die vorzugsweise nachts in suizidaler Absicht in irgendwelche harmlos daher fahrenden Autos rennen.  Nicht einmal Internet gibt es und die paar verstreuten Gaststätten, die hier auf arglose Wanderer lauern, haben noch Sickergruben.

Eine dieser Gaststätten, die Höllenbergstube auf der Karlshöhe, soll unser heutiges Wanderziel sein und der Schatz weiß, dass ich mir nur bewege, wenn ich ein Ziel vor Augen habe. Einmal rund im Kreis, weil es „im Wald so schön ist“, ist nicht mein Thema, das unterscheidet mich sehr vom Schatz, der spitze Ohren und ein feineres Gehör bekommt, sobald mehr als zwei Bäume zusammenstehen. Und ich hege den leisen Verdacht, dass, würde ich dem Schatz dann einen Bogen und Pfeile in die Hand drücken, er vor meinen Augen zu einer Waldelfe mutieren würde, die auf einem weißen Hirschen gen Sonnenuntergang durchs Unterholz reitet. Ich habe aber keine anachronistischen Elfenwaffen am Mann, sondern  Wanderschuhe (weiß der Herrgott, woher ich Wanderschuhe habe – die letzten, die ich benutzt habe, hat der Steuerzahler spendiert, damit seine Soldaten die 6. Sowjetische Stoßarmee abwehren können) und eine dieser Goretex-Jacken und stehe wie klein Doofi neben dem Boliden, den ich ja nicht benutzen soll.

„Komm“, ermuntert mich der Schatz, „es ist nicht weit“. Und schon hüpft er mit den beiden Töchtern munter wie drei Zicklein im Frühling auf den Schotter, der den Waldweg darstellen soll. Es nutzt mich nichts. Das clevere Luder hat die Autoschlüssel in seinen Rucksack gepackt, selbst, wenn ich wollte, ich könnte nicht einfach stehenbleiben und so tappe ich missmutig hinter den Dreien her. 

Ich habe mein eigenes Lauftempo. Es hetzt mich ja niemand und ich habe es nicht eilig und die 6te Sowjetische Stoßarmee hat derzeit frei und es brüllt mich auch kein Unteroffzier an, ich solle gefälligst laufen, aber hurtig und Arme und Beine bilden jetzt einen wirbelnden Kreis.  Die Zeiten sind vorbei. Ich gehe da gerne langsam, aber gleichmäßig, versunken in meine Gedanken und immer darauf bedacht, durch die Nase ein- und den Mund auszuatmen. Außer, ich rauche einen der Zigarillos, die ich in weiser Voraussicht nebst Taschenaschenbecher einstecken habe. Diese Art des Wanderns ist aber jetzt leider des Schatzes Sache nicht. Er bewegt sich mit dem Nachwuchs etwa 50 Meter vor mir und spornt mich mit einem „Thilo, kommst Du“ zu körperlichen Höchstleistungen an. Die ersten beiden Male antworte ich noch mit einem brummigen „wonach sieht es denn aus, was ich hier mache?“, als ich aber zur Antwort ein gerufenes „Du gehst spazieren, Du wanderst gar nicht richtig“ bekomme, unterlasse ich künftig die Erwiderungen. Die kosten mich eh nur Luft und stören mein Atemtempo. 35 Jahre Lucky Strike und Green Minis gehen auch an mir nicht ganz spurlos vorbei. 

Es geht bergauf. Andauernd. Pfeifend wie ein Meerschweinchen finde ich die drei Grazien völlig versunken unter einem Baum. „Schau mal, eine Lärche“, verkündet der Schatz begeistert, als wäre ein Nadelbaum in einem Mischwald eine Sensation ersten Ranges. „Die hat ganz junge Nadeln“, versucht mich der Schatz zu verzücken. „Toll,ein Baum. Völlig ungewöhnlich in einem Wald“, knurre ich und gehe gemessenen Schrittes weiter, als mich der Schatz mit einem leisen „Pssst“ stoppt. „Was ist los?“, will ich wissen. „Da drüben, schau...“, flüstert der Schatz und deutet ins Dunkel der Bäume. „Ja, jetzt sehe ich es auch“, wispert die Älteste andächtig und dirigiert die Jüngere mit dem Arm in die gleiche Richtung. Ich hingegen stehe da, japsend und mit beginnendem Seitenstechen und sehe nicht das verdammte kleine bisschen. Nur dunkel. Dunkelheit. Da ist nichts, nada, nothing. „Ein Reh, ein Reh“, flüstert die Jüngste ergriffen. Ich höre nur etwas knacken. Einen Ast oder meine Kniegelenke. Ich sehe nichts. „Oh, jetzt ist es weg“, stellt der Schatz enttäuscht fest und ich habe das sichere Gefühl, die drei haben mir zur Animation soeben ein Reh aufgebunden.

Forschen Schrittes machen sich meine Mitbewohner wieder auf den Weg, nur, um nach 50 Metern erneut abrupt stehen zu bleiben. Der Schatz dreht sich zu mir um: „Da ist eine Abkürzung, wenn Du willst, können wir diesen Weg da gehen.“ Ich will nicht, weil ich da keinen Weg sehe. Aber die Pfadfinderin, die tief im Schatz wohnt, findet Pfade, wo keine sind. Da ist nichts. Nur Wald. Mit vielen Bäumen und unsichtbaren Rehen. „Das kürzt uns locker eine Viertelstunde ab“, lockt mich der Schatz, während die beiden U20 unserer Familie sich bereits eifrig auf ins Unterholz machen. Was also bleibt mir anderes übrig?

Der Pfad stellt sich als ausgetrockneter Bachlauf heraus, der allerdings nur ganz unten, da, wo wir standen, ausgetrocknet war.  Weiter oben – VIEL weiter oben – hat er noch Wasser, was ich erst bemerke, als ich keuchend und mich verzweifelt an zwei dünne Ästchen krallend feststelle, dass meine Füße feucht werden. Über mir dichte Baumkronen, vor mir der Schatz und die Kids in ihren Signal-Jacken, die sich energisch bergaufwärts hangeln, während sie sich munter unterhalten. Ich würde ihnen so gerne zurufen, dass sie mich einfach hier liegen lassen sollen, sie kommen schneller ohne mich vorwärts und können ja auf dem Rückweg meinen Kadaver den Berg hinunterrollen, alleine: Ich bekomme keine Luft und mir läuft der Schweiß in die Kimme. 

Es nutzt nichts. Ich muss weiter. Ich stelle mir vor, ich wäre Rambo im vietnamesischen Dschungel und müsste Gefangene befreien, die in der Höllengaststätte auf der Bergspitze gefangen gehalten werden. Die Jungs verlassen sich auf mich. Also raffe ich mich auf und nehme die nächsten zehn Meter in Angriff. Um nach zehn Metern festzustellen, dass mir die Jungs scheißegal sind, ich kenne die ja eh nicht und die wissen auch nicht, dass ich komme. Kann mir doch wurst sein. Mögen sie in ihrem Vietnamesenlager schmoren. Außerdem muss ich pissen. Das Problem ist, dass der Abkürzungshang wirklich sehr steil ist und während ich überlege, ob ich nach oben oder unten pinkeln soll und wo ich sicheren, geschützten Halt und eine Deckung finde, rutsche ich in dem klebrigen Bachbett aus und saue mich ein. 

Die Damenriege hört es wohl krachen und vermutet unter sich eine Wildsau, was aber nur halb stimmt. „Thilo, ist Dir was passiert?“, erkundigt sich der Schatz brüllend nach meinem Wohlbefinden. „Ja, ich hasse Dich“, brülle ich keuchend zurück und ernte ein Kichern.  „Wir haben es gleich“, muntert mich meine wanderfeste Hälfte auf, „ich sehe da oben schon ein Stück Weg.“ Das mag sein, aber sie sieht ja auch Rehe, wo keine sind. Das ist also keine valide Aussage. Mehr kriechend als laufend schleppe ich mich hinter den Damen her, als plötzlich das Geräusch eines tuckernden Dieselmotors zu hören ist: Ein Traktor fährt irgendwo über mir entlang. Tatsächlich. Ein Weg. Zivilisation. Oder das, was man im Spessart darunter versteht. Das mobilisiert meine Kräfte. Ich rudere mit den Armen wie die Überlebenden der Titanic, halte hier, klammere da, ziehe dort. Es ist ein verzweifelter Kampf gegen die Botanik und den Waldboden und irgendwann falle ich mehr durch ein Brombeergestrüpp, als dass ich hindurch gehe.  

Da stehen sie auf dem geschotterten Waldweg, die drei Grazien. Grinsend, mit ordentlichen Frisuren und die Jüngste hat sich von der Älteren aus irgendwelchen Gräsern, die dumm genug waren, am Wegesrand zu wachsen, einen kleinen Kranz flechten lassen. Sie scheinen schon eine Weile da zu stehen. Ich hingegen sehe aus, als wäre ich soeben aus dem Kessel von Tscherkassy ausgebrochen. „Ich sehe aus wie ein Schwein“, beklage ich mich. „Ja, und außerdem bist Du dreckig und eingesaut“, bestätigt der Schatz meine Aussage. Dann klopft sie mir aufmunternd auf den Rücken. „Schau, wir sind gleich da. Da vorne ist es!“, verkündet der Schatz und tatsächlich: Ich kann einen Dachfirst zwischen den Bäumen erkennen und eine Familie mit Kinderwagen kommt uns gemeinsam mit zwei Senioren mit Walkingstöcken entgegen. 

„Nehmen Sie nicht die Abkürzung“, kann ich noch erschöpft warnend blubbern, bevor ich mich mehr taumelnd als gehend dem Ziel unserer Wanderung nähere. Aber es sollte noch schlimmer kommen... (Tbc)
von Thilo Schneider 12. Januar 2024
„Guten Abend, liebe Zuschauer! Zu unserem heutigen Thema „Wann ist man ein Nazi“ habe ich heute einen absoluten Experten auf diesem Gebiet eingeladen: Werner Strößenbrunner!“ (Applaus, der Experte im grauen Anzug mit einem schwarz-weiß-roten Ansteckerchen betritt die Bühne) „Guten Abend, Herr Strößenbrunner…“ „Obersturmbannführer Strößenbrunner bitte. Aber nennen Sie mich einfach Obersturmbannführer.“ „Danke, Herr Obersturmbannführer. Schön, dass Sie heute unter Gast sind.“ „Ja gerne und ein herzliches Heil! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“ „Herr Obersturmbannführer, ich darf Sie unserem Publikum kurz vorstellen: Vorstrafe wegen des Schmierens von Hakenkreuzen auf Synagogen, gewalttätiger Übergriff auf den Wirt eines israelischen Restaurants, Vorsitzender des Vereins „Blut und Boden“, Vorsitzender der Jugendorganisation „Reichskriegsflagge“ und Verfasser des Buchs „Vorschläge zur vorläufigen Erledigung der Remigration“. Herr Obersturmbannführer, würden Sie sagen, Sie sind ein Rechtsextremist?“ „Ach wissen Sie, was heißt denn Rechtsextremist? Heutzutage wird man viel zu schnell von den öffentlich-rechtlichen, von Soros und Rothschild finanzierten Systemmedien in die rechte Ecke geschoben. Ich würde mich als konservativen Patrioten bezeichnen.“ „Naja, das Schmieren von Hakenkreuzen ist kein Kavaliersdelikt…“ „Da war ich 17 Jahre alt. Eine bedauerliche Jugendsünde. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das war. Ich war da in der Ausbildung zum Landschaftsmaler, das war damals so, und sollte Farbe von A nach B bringen und da war diese Synagoge und ich stand so da und plötzlich waren da mehrere Hakenkreuze drauf. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie das passieren konnte und es tut mir auch leid…“ „Die Hakenkreuze tun Ihnen leid?“ „Nein, es tut mir leid, dass ich nicht mehr Farbe dabeihatte. Ich wollte neue holen, aber da waren die Schergen der linksunterwanderten BeErDe bereits da und haben mich verhaftet. Obwohl ich gar nichts dazu konnte.“ „…und die Körperverletzung…?“ „Ach, ganz normale Wirtshausschlägerei, wie sie bei jedem Dorffest stattfindet…“ „…das war keine gezielte Attacke auf den jüdischen Besitzer?“ (seufzt) „…er wollte uns hindern, unsere Brandsätze zu zünden. Was hätten Sie denn in meiner Situation getan? Natürlich habe ich ihm auf die Menora gegeben, das war aber mehr so ein Reflex, so aus der Drehung heraus. Das wurde damals von der ostküstenfinanzierten Lokalpresse schrecklich aufgebauscht…“ „Sie müssen aber schon zugeben, dass das ein wenig den Eindruck erweckt, als hätten Sie etwas gegen Juden…“ „Was? Nein! Ich habe gar nichts gegen Juden, da sind ja schon die ursprünglich von den Nazis verschärften Waffengesetze außen vor!“ „Würden Sie, Herr Obersturmbannführer, sagen, dass Sie Antisemit sind?“ „Nur, weil ich keine Juden mag? Das wird ja wohl noch erlaubt sein!“ „Aber es sind ja nicht nur Juden, um die es Ihnen geht?“ "Ich habe ein generelles Problem mit Volk, das nicht hierhergehört! Und nicht nur ich! Sehen Sie sich doch um! Die ganzen Schleiereulen, die Kopftuchstaffeln, die stark pigmentierten Menschen, das ist doch nicht mehr schön? Da muss man doch etwas tun! Gegen diese Umvolkung muss sich doch ein rassisch gesundes Volk bis zur letzten Patrone mit fanatischem Widerstand durchsetzen!“ „Das ist ein gutes Stichwort! In Ihrem Buch zur Remigration schlagen Sie beispielsweise vor, dass Bürger mit deutschem Pass, deren Ahnenreihe nicht wenigstens vier Generationen zurückreicht, die Staatsbürgerschaft entzogen werden soll, wenn sie einen zweiten Pass haben.“ „Ja, da muss man sich eben mal entscheiden, ob man deutsche Sozialleistungen oder türkischen Wehrdienst und Erben genießen will. Sie haben ja auch keine zwei Frauen, sondern müssen sich für eine entscheiden. Wenn Sie jetzt nicht gerade aus dem Nahen Osten kommen.“ „Wäre das aber nicht ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz?“ „Ach, das kann man mit 2/3-Mehrheit ändern, da sehe ich jetzt kein so großes Problem.“ „Außerdem schreiben Sie, dass Sie straffällig gewordene Bürger entweder nach Möglichkeit abschieben oder zu körperlicher Arbeit verpflichten wollen!“ „Ja, ich halte das für eine gute Lösung! Wir kaufen den Marokkanern, Tunesiern oder Libyern ein Gelände in der Wüste ab und da packen wir das ganze Kroppzeug hin. Da können sie dann den ganzen Tag Sandsäcke füllen, was wiederum den Opfern in unseren Hochwassergebieten zugutekäme.“ „Auch das wäre aber nicht nur ein Verfassungsbruch, sondern sogar ein ethischer Dammbruch. Obersturmbannführer, klare Frage, klare Auskunft: Sind Sie für ethnische Säuberungen in Deutschland?“ „Ach, „ethnische Säuberungen“, das ist auch nur wieder so eine Hohlphrase aus der linken Ecke, um patriotische Deutsche zu framen und zu verunglimpfen. Ich will hier einfach nicht so viele Westasiaten haben. Ein paar sind ja in Ordnung und machen im Niedriglohnsektor einen ganz guten Job, einer muss ja das Essen an den Tisch bringen und Opa mal im Pflegeheim umdrehen, aber das heißt doch bitte nicht, dass hier gleich eine Umvolkung stattfinden muss…“ „Auch das war aber jetzt bereits rassistisch!“ „Ach, was heißt denn „rassistisch“? Ich sag doch nur, wie es ist und wie es die Mehrzahl der Bevölkerung sieht!“ „Glauben Sie, die Mehrheit sieht das so?“ „Wenn wir erst einmal die Mainstream-Medien übernommen haben, dann werden die das so sehen, mein Wort darauf!“ „Sie planen also so eine Art „Machtergreifung“? „Auch wieder so ein Wort aus der linksradikalen Mottenkiste. Wir reden davon, wie wir die politischen Verhältnisse in Deutschland im Sinne des deutschen Volkes neu ordnen können.“ „Ist es korrekt, dass Sie in Ihrer Funktion auch Gespräche mit den Spitzen der AfD führen?“ „Das sind nur private Gespräche, ganz locker und ohne jeden Hintergrund, man kennt sich doch, da sehe ich jetzt kein Problem. Die denken ja im Grunde wie wir, trauen sich nur nicht, das laut zu sagen, aber man wird ja wohl noch auf ein Bier gehen dürfen! Das wird alles viel zu hoch aufgehenkt.“ „Herr Obersturmbannführer, was wäre denn für jemanden wie Sie ein Nazi?“ „Das wäre jemand, der zwischen 1890 und 1930 geboren ist und Mitglied bei der NSDAP war. Das wäre ein Nazi.“ „War Hitler ein Nazi?“ „Ich glaube nicht, dass man das so pauschal sagen kann, er war zwar Mitglied der Partei, aber er hat ja auch die Autobahnen gebaut, die Kirchensteuer eingeführt und die Schreibschrift reformiert, das darf man nicht vergessen!“ „…und was wäre für Sie ein Rechtsextremist?“ „Das wäre jemand, der Leute in Gaskammern schicken oder vernichten will und dazu auch noch Nachbarländer überfällt. Das ist ja nicht das, was wir wollen! Aufgrund der Demographie brauchen wir kein neues Land im Osten. Da müssen wir erst einmal hier wieder auffüllen.“ „Herr Obersturmbannführer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Guten Abend.“ „Heil!“
Deutende Punkerin. Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay.
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