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Das Herz des Deutschen schlägt Hund

Thilo Schneider • 18. Mai 2020

Hundheit vor Gesundheit

Bild von Capri23auto auf Pixabay
Ich hielt mich bisher stets für einen positiven Menschen mit einem positiven Welt- und Menschenbild. Ich war, bis heute, der Ansicht, dass die höchsten Güter eines Menschen – neben Gesundheit – Freiheit und Eigenverantwortung sind. Und ich glaubte wirklich, die größere Zahl meiner Mitmenschen sähe es ähnlich. 

Ich habe das Gefühl, ich habe mich geirrt. Wenn ich mich umsehe, diskutiere, frage, nachfrage, dann beschleicht mich das Gefühl, von Dummen umzingelt zu sein. Auf der einen Seite stehen Leute, die glauben, dass finstere Mächte (wahlweise Soros, Gates und die anderen üblichen Bewohner Mordors) den Regierungen dieser Welt eine Corona schufen, um uns alle zu knechten, zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden. Ihnen direkt gegenüber halten sich die „Gesundheit, Gesundheit über alles“-Sänger auf, die am Liebsten gleich die Menschheit selbst verbieten würden, damit sich niemand mehr ansteckt und „der Planet sich vom Menschen erholen kann“. Dazwischen scheint es nur noch sehr wenig Leute zu geben, die sich als freiheitlich, bürgerlich und eigenverantwortlich bezeichnen würden.

Ich bin mir sehr sicher, keine Regierung der Welt war oder ist auf eine Pandemie vorbereitet. Natürlich wird hier experimentiert, probiert, versucht, beobachtet. Mich stört nur die Art und Weise, wie dies getan wird und wie mit meinen Mitwürgern und mir dabei umgegangen wird. Als wären wir kleine unmündige Kinder – und vielleicht sind wir das ja auch. Die derzeitige Krise ist sicher zufällig, aber auch eine großartige und fast einmalige geschichtliche Gelegenheit, den Staat ohne Widerstand seiner Bürger von einer Demokratie in eine Autokratie zu verwandeln. Und vom Grunde her ist das sogar ganz einfach und logisch begründbar. 

Die Gesundheit steht natürlich zuerst einmal über allem. Ohne Gesundheit nutzt einem Menschen seine ganze Freiheit nichts, denn dann ist die einzige Freiheit, die er hat, zu sterben. Also muss die Regierung die Gesundheit aller ihrer (für sie) Bürgenden schützen. Wer wollte da widersprechen? Zum einen gibt es wegen der vielen Idioten heute ja schon eine Gurt- und Helmpflicht. Da ist niemand dran gestorben. An der Pflicht. Und zum anderen erwarten wir von staatlicher Seite, dass sie eine Polizei, eine Feuerwehr und eine Gesundheitsversorgung für die etwas Ungeschickteren unter uns vorhält. Und einen freiwilligen deutschen Automobilclub, wenn das mit dem „rechtzeitig tanken“ nicht verinnerlicht wurde. Da ist es nur logisch, dass es dringend eines staatlichen Eigreifens bedarf, wenn ein potenziell tödliches Virus seine Steuerzahler befällt. Und alle helfen mit!  

Deswegen gibt es ja die – zumindest bisher noch verhalten geführten - Diskussionen um eine sogenannte „Corona-App“: Sollte ich mich infizieren, dann könnte die Regierung mit dieser App sehr schön sehen, wann ich mit wem und wo Kontakt hatte und in welchem sozialen Umfeld ich mich bewege. Dann könnte man die betroffenen Personen testen und gegebenenfalls in Quarantäne stecken – und deren Sozialkontakte gleich dazu. Das wäre doch wunderbar und würde uns allen helfen, eine Pandemie einzudämmen, oder? Und außerdem sieht die wohlmeinende Regierung, wann ich mich wo und warum aufhalte. Das wird sie natürlich sicher nicht tun, weil sie nett ist, die Regierung, aber sollte ich heute nicht nett zu der Regierung sein, dann könnte sie da schnell auch anders. Sie weiß, wo mein Haus, mein Arbeitgeber und meine Freunde wohnen. Besser also, ich bleibe nett und zahle meine Rechnungen. 

Apropos Rechnungen: Bargeld ist furchtbar unhygienisch, Tausende von Keimen hängen auf einem Schein oder einer Münze, keiner weiß, wer die Teile schon in der Hand hatte, bevor ich sie in die Hand nehme. Wäre es da nicht viel schöner und gesünder, wenn ich künftig kontaktlos bezahlen und mir die Beträge einfach vom Konto abbuchen ließe? Immerhin geht es um meine Gesundheit und die Gesundheit meiner Mitmenschen. Lasst uns also das Bargeld abschaffen. Dass meine Regierung dadurch aber sieht, wann ich wo etwas gekauft oder verkauft habe, das ist eben auch nur ein freiheitlicher Kollateralschaden und ich kann meinen Nachbarn, der mir eben die Hecke geschnitten hat, ja auch mit zehn Packungen Schokolade bezahlen. 

Apropos Schokolade: Wäre es nicht nett und gut für meine Gesundheit, wenn die Regierung wüsste, was ich so für bunte Sachen trinke und futtere? Vielleicht gibt es da viel zu viel Zucker und Fett und Kohlenhydrate, die meiner Gesundheit nicht förderlich sind, von Tabak und Alkohol mal ganz zu schweigen. Auch hier könnte mich meine Regierung vor ganz fatalen Handlungen schützen und mir wichtige und gute Tipps geben, was ich künftig essen oder lieber vermeiden soll. Meine Krankenkasse könnte mir einen Nachlass für gesunde Ernährung mit Biokost vom regionalen Bauern geben und mir vielleicht so eine Art Sozialpunktheft aushändigen. Bleibe ich weiter bei Pasta und Pizza, geschähe es mir natürlich dann nur recht, würde die Krankenkasse die Beiträge erhöhen. Das läge in meiner individuellen Freiheit, meine Ernährung umzustellen. 

Apropos Sport: Wenn ich mehr Sport triebe, dann wäre das ebenfalls gut für meine Gesundheit und die meiner Mitmenschen. Das lässt sich ja über meinen Sozial-Tracker prima feststellen, ob ich eben ordentlich und mit Mindestabstand, Mundmaske und Sauerstoffgerät im Fitnessstudio hocke oder, eher sozial unverträglich, ja sogar fahrlässig gegenüber anderen und mir selbst, einfach nur spaßeshalber in Ischgl Ski fahre. How dare I? 

Apropos Reisen: Es ist keinem Land der Welt zumutbar, Kranke aufzunehmen und zu versorgen. Zumal, wenn diese selbst nichts zum Gesundheitssystem des jeweiligen Landes beigetragen haben. Ein Impfausweis zusätzlich zum Reisepass schützt hier nicht nur den Reisenden, sondern auch sein Zielland. Ich würde hier als Regierung nicht von einer Impflicht reden, das muss jeder selbst wissen, aber ohne Impfausweis geht es eben nicht über die Grenze. Notfalls des Landkreises. Das kann sich dann ja jeder aussuchen. So sähe echte, gelebte, freiheitliche Individualität aus. 

Apropos Individualität: Mal Hand aufs Herz. Wer, außer Anwälten und dem Finanzamt schreibt heute noch Briefe? Auf den Kuverts finden ebenso viele Virenpartys wie auf einem Geldschein statt. Und teuer ist so eine Beförderung auch! Macht es da keinen Sinn, die Post ganz abzuschaffen? Zumal per E-Mail alles besser, schneller und komfortabler geht? Das wäre ebenfalls viel gesünder und sogar umweltschonender. Solange Strom und Internet da sind. Dass die Gefahr besteht, dass die Regierung mitliest – ja mei. Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten. Und lebt auch hier dann länger.  

Apropos länger hier Lebende: Ganz im Ernst, muss man sich wirklich noch persönlich sehen? In Cafés, Kneipen oder auf Straßen? Wir alle atmen Aerosole aus, sind voll mit Viren, Bazillen, Bakterien und diesen kleinen Hautschüppchen und Haaren, die dauernd von uns fallen. Wir sind wahre, ekelerregende Erlebniswelten für Kleinstlebewesen. Nicht schön. Wir haben heute durch das bereits antiquitierte Telefon und Skype und Internet doch so viel schönere, gesündere und hygienischere Möglichkeiten, uns zu unterhalten als an einem dreckigen, verklebten Tisch im Biergarten oder einer abgerutschten Kirchenbank. Gastronomie und Religionshäuser, die ihre Messen genauso gut auch live übertragen können, sind doch so etwas von 2010. Ja, bla, die Regierung könnte mithören, aber so interessant sind wir schließlich auch nicht und wer nichts zu verbergen hat, siehe Punkt „Post“. 

Um das Ganze rund zu machen, könnten wir ja eine Sozialpunktkarte einführen, auf der bürgerliches Engagement, gesunde Ernährung und vielleicht sogar Höflichkeit und gute Taten vermerkt werden. In einer Star-Trek-Folge verteilten sich einst die Bürger gegenseitig Likes und Dislikes für verschiedene Handlungen, die zentral dokumentiert wurden. Ich finde das eine gute Idee! Dadurch werden alle netter zueinander und die ganzen hedonistischen, egoistischen, unbelehrbaren, kranken, paranoiden ewig Gestrigen könnten – zur eigenen und zur umliegenden Sicherheit – in Soziallagern neu kalibriert werden. Daumen hoch!
Dann wären endlich alle Probleme beseitigt. Die Bürger sind unter Führung ihrer Regierung gesund, glücklich, höflich und freundlich und sollte sich tatsächlich irgendwie versehentlich ein Trüppchen Demonstranten zusammenfinden: Das wäre ganz schlecht für die Gesundheit aller. Da hätte dann auch jeder Verständnis, wenn hier „geeignete Gegenmaßnahmen“ getroffen würden. 

Ja, ich habe das Gefühl, die meisten meiner Mitbürger wünschen sich exakt das. 

Das Einzige, was unsere Regierung dann nicht tun dürfte und was der einzige Grund für eine echte Revolution wäre: Verbot von Haustieren. Auch, wenn es natürlich auch dafür triftige gesundheitliche und hygienische Grüne gäbe. Aber das wäre dann wohl doch zu viel des Guten. Auch Gesundheit kennt Grenzen. Man muss es auch nicht übertreiben. Das Herz des Deutschen schlägt Hund. 

von Thilo Schneider 12. Januar 2024
„Guten Abend, liebe Zuschauer! Zu unserem heutigen Thema „Wann ist man ein Nazi“ habe ich heute einen absoluten Experten auf diesem Gebiet eingeladen: Werner Strößenbrunner!“ (Applaus, der Experte im grauen Anzug mit einem schwarz-weiß-roten Ansteckerchen betritt die Bühne) „Guten Abend, Herr Strößenbrunner…“ „Obersturmbannführer Strößenbrunner bitte. Aber nennen Sie mich einfach Obersturmbannführer.“ „Danke, Herr Obersturmbannführer. Schön, dass Sie heute unter Gast sind.“ „Ja gerne und ein herzliches Heil! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“ „Herr Obersturmbannführer, ich darf Sie unserem Publikum kurz vorstellen: Vorstrafe wegen des Schmierens von Hakenkreuzen auf Synagogen, gewalttätiger Übergriff auf den Wirt eines israelischen Restaurants, Vorsitzender des Vereins „Blut und Boden“, Vorsitzender der Jugendorganisation „Reichskriegsflagge“ und Verfasser des Buchs „Vorschläge zur vorläufigen Erledigung der Remigration“. Herr Obersturmbannführer, würden Sie sagen, Sie sind ein Rechtsextremist?“ „Ach wissen Sie, was heißt denn Rechtsextremist? Heutzutage wird man viel zu schnell von den öffentlich-rechtlichen, von Soros und Rothschild finanzierten Systemmedien in die rechte Ecke geschoben. Ich würde mich als konservativen Patrioten bezeichnen.“ „Naja, das Schmieren von Hakenkreuzen ist kein Kavaliersdelikt…“ „Da war ich 17 Jahre alt. Eine bedauerliche Jugendsünde. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das war. Ich war da in der Ausbildung zum Landschaftsmaler, das war damals so, und sollte Farbe von A nach B bringen und da war diese Synagoge und ich stand so da und plötzlich waren da mehrere Hakenkreuze drauf. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie das passieren konnte und es tut mir auch leid…“ „Die Hakenkreuze tun Ihnen leid?“ „Nein, es tut mir leid, dass ich nicht mehr Farbe dabeihatte. Ich wollte neue holen, aber da waren die Schergen der linksunterwanderten BeErDe bereits da und haben mich verhaftet. Obwohl ich gar nichts dazu konnte.“ „…und die Körperverletzung…?“ „Ach, ganz normale Wirtshausschlägerei, wie sie bei jedem Dorffest stattfindet…“ „…das war keine gezielte Attacke auf den jüdischen Besitzer?“ (seufzt) „…er wollte uns hindern, unsere Brandsätze zu zünden. Was hätten Sie denn in meiner Situation getan? Natürlich habe ich ihm auf die Menora gegeben, das war aber mehr so ein Reflex, so aus der Drehung heraus. Das wurde damals von der ostküstenfinanzierten Lokalpresse schrecklich aufgebauscht…“ „Sie müssen aber schon zugeben, dass das ein wenig den Eindruck erweckt, als hätten Sie etwas gegen Juden…“ „Was? Nein! Ich habe gar nichts gegen Juden, da sind ja schon die ursprünglich von den Nazis verschärften Waffengesetze außen vor!“ „Würden Sie, Herr Obersturmbannführer, sagen, dass Sie Antisemit sind?“ „Nur, weil ich keine Juden mag? Das wird ja wohl noch erlaubt sein!“ „Aber es sind ja nicht nur Juden, um die es Ihnen geht?“ "Ich habe ein generelles Problem mit Volk, das nicht hierhergehört! Und nicht nur ich! Sehen Sie sich doch um! Die ganzen Schleiereulen, die Kopftuchstaffeln, die stark pigmentierten Menschen, das ist doch nicht mehr schön? Da muss man doch etwas tun! Gegen diese Umvolkung muss sich doch ein rassisch gesundes Volk bis zur letzten Patrone mit fanatischem Widerstand durchsetzen!“ „Das ist ein gutes Stichwort! In Ihrem Buch zur Remigration schlagen Sie beispielsweise vor, dass Bürger mit deutschem Pass, deren Ahnenreihe nicht wenigstens vier Generationen zurückreicht, die Staatsbürgerschaft entzogen werden soll, wenn sie einen zweiten Pass haben.“ „Ja, da muss man sich eben mal entscheiden, ob man deutsche Sozialleistungen oder türkischen Wehrdienst und Erben genießen will. Sie haben ja auch keine zwei Frauen, sondern müssen sich für eine entscheiden. Wenn Sie jetzt nicht gerade aus dem Nahen Osten kommen.“ „Wäre das aber nicht ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz?“ „Ach, das kann man mit 2/3-Mehrheit ändern, da sehe ich jetzt kein so großes Problem.“ „Außerdem schreiben Sie, dass Sie straffällig gewordene Bürger entweder nach Möglichkeit abschieben oder zu körperlicher Arbeit verpflichten wollen!“ „Ja, ich halte das für eine gute Lösung! Wir kaufen den Marokkanern, Tunesiern oder Libyern ein Gelände in der Wüste ab und da packen wir das ganze Kroppzeug hin. Da können sie dann den ganzen Tag Sandsäcke füllen, was wiederum den Opfern in unseren Hochwassergebieten zugutekäme.“ „Auch das wäre aber nicht nur ein Verfassungsbruch, sondern sogar ein ethischer Dammbruch. Obersturmbannführer, klare Frage, klare Auskunft: Sind Sie für ethnische Säuberungen in Deutschland?“ „Ach, „ethnische Säuberungen“, das ist auch nur wieder so eine Hohlphrase aus der linken Ecke, um patriotische Deutsche zu framen und zu verunglimpfen. Ich will hier einfach nicht so viele Westasiaten haben. Ein paar sind ja in Ordnung und machen im Niedriglohnsektor einen ganz guten Job, einer muss ja das Essen an den Tisch bringen und Opa mal im Pflegeheim umdrehen, aber das heißt doch bitte nicht, dass hier gleich eine Umvolkung stattfinden muss…“ „Auch das war aber jetzt bereits rassistisch!“ „Ach, was heißt denn „rassistisch“? Ich sag doch nur, wie es ist und wie es die Mehrzahl der Bevölkerung sieht!“ „Glauben Sie, die Mehrheit sieht das so?“ „Wenn wir erst einmal die Mainstream-Medien übernommen haben, dann werden die das so sehen, mein Wort darauf!“ „Sie planen also so eine Art „Machtergreifung“? „Auch wieder so ein Wort aus der linksradikalen Mottenkiste. Wir reden davon, wie wir die politischen Verhältnisse in Deutschland im Sinne des deutschen Volkes neu ordnen können.“ „Ist es korrekt, dass Sie in Ihrer Funktion auch Gespräche mit den Spitzen der AfD führen?“ „Das sind nur private Gespräche, ganz locker und ohne jeden Hintergrund, man kennt sich doch, da sehe ich jetzt kein Problem. Die denken ja im Grunde wie wir, trauen sich nur nicht, das laut zu sagen, aber man wird ja wohl noch auf ein Bier gehen dürfen! Das wird alles viel zu hoch aufgehenkt.“ „Herr Obersturmbannführer, was wäre denn für jemanden wie Sie ein Nazi?“ „Das wäre jemand, der zwischen 1890 und 1930 geboren ist und Mitglied bei der NSDAP war. Das wäre ein Nazi.“ „War Hitler ein Nazi?“ „Ich glaube nicht, dass man das so pauschal sagen kann, er war zwar Mitglied der Partei, aber er hat ja auch die Autobahnen gebaut, die Kirchensteuer eingeführt und die Schreibschrift reformiert, das darf man nicht vergessen!“ „…und was wäre für Sie ein Rechtsextremist?“ „Das wäre jemand, der Leute in Gaskammern schicken oder vernichten will und dazu auch noch Nachbarländer überfällt. Das ist ja nicht das, was wir wollen! Aufgrund der Demographie brauchen wir kein neues Land im Osten. Da müssen wir erst einmal hier wieder auffüllen.“ „Herr Obersturmbannführer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Guten Abend.“ „Heil!“
Deutende Punkerin. Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay.
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Ich wurde als Hetzer, Rechtspopulist und Rassist bezeichnet. Wenigstens ein Punkt stimmt.
Bild eines Gitarristen von Pexels auf Pixabay
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