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Burning down the garage

Thilo Schneider • 5. Oktober 2020

...plötzlich Meme

Bild von Николай Егошин auf Pixabay
Manchmal passiert mir das ja. Ich schreibe einen Tweet oder einen Artikel und der geht dann irgendwie viral. Wegen Moria zwitscherte ich: „Wenn das Haus meines Nachbarn brennt und ich ihm die Garage als vorläufige Notlösung anbiete und er dann die Garage abfackelt und die Feuerwehr am Löschen hindert, ist, glaube ich, das Letzte, was ich tue, ihn bei mir im Haus aufzunehmen. Ich bin da etwas herzlos, gebe ich zu.“ Neben 105.000 Leuten, die das gesehen (und munter auf Facebook geteilt haben) und 18.400 Interaktionen, 5300 Likes und 1400 Retweets und viel Zustimmung hagelte es natürlich auch (berechtigte) Kritik von wegen grober und polemischer Verkürzung. Das stimmt und ist vollkommen korrekt. Twitter gibt nun einmal nur 240 Zeichen her und da geht nun einmal nur ein einziges kurzes und prägnantes Statement. Hinter dem ich im Übrigen stehe. 

Nun hat Borus Pistorius (SPD) der WELT ein Interview gegeben. Darin sagt der Innenminister von Niedersachsen wörtlich: „Schon bei meinen Besuchen auf Lesbos 2016 und 2019 war die Situation dort völlig inakzeptabel. Griechenland muss gemeinsam mit der EU jetzt sehr schnell Lösungen finden. Es ist blamabel, dass sich erneut nur wenige EU-Staaten der deutschen Aufnahmeinitiative anschließen. Dabei ist für alle unübersehbar: Wir brauchen endlich ein belastbares, gerechtes und die Staaten unmittelbar verpflichtendes europäisches Asylsystem. Folgendes ist für eine tragfähige und gerechte zukünftige europäische Asylpolitik geboten.“

Das ist das Gleiche, nur in Politiker-Blabla. Es ist ja auch nicht so, dass die SPD bereits 2016 an der Regierung beteiligt war – oder wenigstens das, was Angela Merkel darunter versteht. Was hat denn Boris Pistorius seitdem aktiv bewegt? War der nur da unten, hat „schlimmschlimm“ gesagt, noch ein paar Häppchen Hirtenkäse gefuttert und ist dann wieder nach Niedertrachtsachsen gereist? 

Aber ich will gar nicht auf die vollalimentierte untere Charge eines Landesfürsten der niedersächsischen Provinz einschlagen, ich bin sicher, er meint es nur gut, aber als niedersächsischer Innenminister bist Du ja in etwa so handlungsfähig wie ein Einbeiniger beim Hürdenlauf. Mir geht es um etwas Anderes: 

Mich verblüfft, dass meinen Zeitgenossen in Politik und Gesellschaft nichts Anderes als „Alle herholen“ oder die Sprechblase „wir brauchen eine gesamteuropäische Lösung“ einfällt. Um bei dem Eingangstweet zu bleiben: Ich könnte meinem Nachbarn Werkzeug und/oder Baumaterial kaufen, damit er sein Haus wieder aufbauen kann. Wenn das nicht geht, weil da noch Blindgänger herumliegen oder Einsturzgefahr besteht, kann ich seine minderjährigen Kinder(!) für seine Verweildauer aufnehmen. Ich kann auch an die Garage anbauen, bis sich die Situation geklärt hat. Ich kann ihm Wasser, Nahrung und Obdach bieten – selbst, wenn er die Garage eigenhändig abgefackelt hat. Aber in einer schöneren Garage. 

Was ich aber eigentlich sagen will, wobei ich tatsächlich ja recht simpel gestrickt bin: Die Lager auf Moria sind eine Schande für ganz Europa. Schlicht, weil sie dreckig und überfüllt sind. Ich verstehe die Griechen, die sich nicht für „Hotelaufenthalte mit All inclusive“ für nichtzahlende Gäste zuständig sehen, sondern im Gegenteil, abschrecken wollen. Ich verstehe auch viele EU-Staaten, die sich nur sehr ungern potenziell gesellschaftliches Spaltmaterial ins eigene Haus holen wollen. Ich verstehe auch, dass Flüchtlinge, die aufgrund von EU-Vereinbarungen nach Slavkov u Brna in der Metropol-Region Jihomoravsky kraj verfrachtet werden, dort eher nicht so gerne bleiben wollen und Richtung Deutschland laufen. Wo sie dann auch nicht unbedingt in Wenigenlupnitz Schutz suchen wollen. Da hätten sie ja gleich zu Hause oder in Moria bleiben können. Mein vollstes Verständnis.     

Was ich hingegen nicht verstehe, ist die totale Unfähigkeit einer Organisation für korrekte Gurkenkrümmung, gemeinsam mit den Griechen für klare Verhältnisse zu sorgen. Es kann ja kein Hexenwerk sein, auf irgendeiner der griechischen Inselflecken (es hat immerhin über 3.000 Stück davon) ein menschenwürdiges Flüchtlingslager mit genügend Sicherheitspersonal hinzustellen und direkt vor Ort Asylbegehren zu prüfen und entweder durchzuwinken oder abzulehnen. Ich kann als EU sogar „Asylterminals“ verschiedener EU-Staaten errichten, in denen ein Schutzsuchender sich sein Wunschschutzland heraussuchen kann. Deutschland sollte allerdings ein paar Terminals mehr als die anderen EU-Staaten aufstellen, sonst wird der Andrang zu groß und es gibt wieder Tote und Verletzte. 

Wer seine Identität weder durch Dokumente noch durch sonstige Nachweise beweisen kann oder will, muss wissen, dass es für ihn keinen Einlass in die EU gibt. Wurden die ersten 100.000 Unbekannt bleiben Wollenden zurückgeschickt, folgen die nächsten 100.000 nicht nach. 

Und ich wette ebenfalls, wenn ich irgendeinem Marokkanien für jeden, dessen Identität oder Staatsangehörigkeit unklar ist, 100.000,- € in die Hand drücke, damit Marokkanien Europa all die Pechvögel abnimmt – nach spätestens einem Jahr würde aus dem Strom angeblicher Kriegsflüchtlinge ein Rinnsal echter und ehrlicher Kriegsflüchtlinge werden, das für jeden europäischen Staat nicht nur verkraftbar, sondern auch für die Bevölkerung des jeweiligen Staates integrierbar wäre. Natürlich müsste sichergestellt werden, dass Marokkanien seine „neuen Staatsbürger“ nicht erneut gegen die europäischen Grenzen schickt, um für ein- und dieselbe Nase mehrfach zu kassieren. 

Aber selbst auf Lesbos gibt es Internet. Es kann meiner Ansicht nach nicht allzu schwer sein, eine europäische Einwanderungsdatenbank aufzubauen, die der Identifikation und dem Abgleich unter den unterschiedlichen Grenzposten dient. Wenn das selbst so eine läppische Spieleplattform wie Steam hinbekommt. 

Natürlich setze ich mich jetzt dem Vorwurf aus, Menschen einfach in ein anderes Land zu schieben und mich dann nicht mehr darum zu kümmern, was aus jenen Pechvögeln wird. Was an irgendeinem Punkt übrigens legitim wäre. Aber auch hier habe ich ja Kontrollmöglichkeiten. Beispielsweise, indem ich jedem Neu-Marokkanier pro halbjährliche Meldung bei der Deutschen Botschaft seines präferierten Landes meinetwegen 100,- € „Auskunftsgeld“ für 5 Jahre zahle. Melden sich da relativ wenige Ex-Flüchtlinge, dann weiß ich als Deutschland und EU, dass da irgendetwas nicht stimmt und kann nachforschen, ob Marokkanien seine Neubürger nicht einfach gekillt hat. Regierungen kommen ja auf die grausamsten Ideen. 

Ich kann als ganz mutige EU sogar Internationale Zonen auf fremden Staatsterritorien einrichten. Entweder gegen Geld oder mit militärischer Gewalt und mit Fährbetrieben sicherstellen, dass sich niemand mehr auf lebensgefährliche Reisen einlassen muss. Ja, ich kann sogar „Fluchtursachen bekämpfen“, indem ich korrupte Regime politisch und/oder militärisch beseitige. Ich könnte sogar eine Art „wohlwollenden Kolonialismus“ betreiben, denn wenn ein Land so reich wie ein westliches Land sein möchte, dann muss es auch die dafür notwendigen sozialen, gesellschaftlichen, finanziellen, bürokratischen und technischen Instrumente und Strukturen schaffen. Die allermeisten afrikanischen Staaten haben bis heute, 60 Jahre nach Ende der Kolonialzeit, bewiesen, dass sie hierzu nicht in der Lage sind. Weil sie gesellschaftlich immer noch viel zu sehr in archaischen oder religiösen Clanstrukturen verharren und sich die jeweils herrschende Clique viel lieber die eigenen Taschen vollmacht, als das Land vorwärts zu bringen. Da darf der Wasserhahn in der Gästetoilette schon einmal gülden sein… Zu Risiken und Nebenwirkungen frage ich meinen Arzt ohne Grenzen oder Volker Seitz.

Ich bin der festen Überzeugung, dass die hier nur einmal bruchstückhaft anskizzierten Alternativen zu „bringt alle her“ weit weniger kostspielig und trotzdem weit sinnvoller wären, als das würdelose Geschwätz und Geschacher, das die EU insgesamt und Deutschland im Besonderen hier untereinander aufführen. Man lässt niemanden ersaufen – aber eine Rettung darf weder mit einer Unterbringung in einem menschenunwürdigen Dreckloch, noch mit einem Gratis-Reiseticket ins vollalimentierte „gelobte Land“ verbunden sein. Eigentlich ganz einfach. Eigentlich. 

von Thilo Schneider 12. Januar 2024
„Guten Abend, liebe Zuschauer! Zu unserem heutigen Thema „Wann ist man ein Nazi“ habe ich heute einen absoluten Experten auf diesem Gebiet eingeladen: Werner Strößenbrunner!“ (Applaus, der Experte im grauen Anzug mit einem schwarz-weiß-roten Ansteckerchen betritt die Bühne) „Guten Abend, Herr Strößenbrunner…“ „Obersturmbannführer Strößenbrunner bitte. Aber nennen Sie mich einfach Obersturmbannführer.“ „Danke, Herr Obersturmbannführer. Schön, dass Sie heute unter Gast sind.“ „Ja gerne und ein herzliches Heil! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“ „Herr Obersturmbannführer, ich darf Sie unserem Publikum kurz vorstellen: Vorstrafe wegen des Schmierens von Hakenkreuzen auf Synagogen, gewalttätiger Übergriff auf den Wirt eines israelischen Restaurants, Vorsitzender des Vereins „Blut und Boden“, Vorsitzender der Jugendorganisation „Reichskriegsflagge“ und Verfasser des Buchs „Vorschläge zur vorläufigen Erledigung der Remigration“. Herr Obersturmbannführer, würden Sie sagen, Sie sind ein Rechtsextremist?“ „Ach wissen Sie, was heißt denn Rechtsextremist? Heutzutage wird man viel zu schnell von den öffentlich-rechtlichen, von Soros und Rothschild finanzierten Systemmedien in die rechte Ecke geschoben. Ich würde mich als konservativen Patrioten bezeichnen.“ „Naja, das Schmieren von Hakenkreuzen ist kein Kavaliersdelikt…“ „Da war ich 17 Jahre alt. Eine bedauerliche Jugendsünde. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das war. Ich war da in der Ausbildung zum Landschaftsmaler, das war damals so, und sollte Farbe von A nach B bringen und da war diese Synagoge und ich stand so da und plötzlich waren da mehrere Hakenkreuze drauf. Ich habe bis heute keine Ahnung, wie das passieren konnte und es tut mir auch leid…“ „Die Hakenkreuze tun Ihnen leid?“ „Nein, es tut mir leid, dass ich nicht mehr Farbe dabeihatte. Ich wollte neue holen, aber da waren die Schergen der linksunterwanderten BeErDe bereits da und haben mich verhaftet. Obwohl ich gar nichts dazu konnte.“ „…und die Körperverletzung…?“ „Ach, ganz normale Wirtshausschlägerei, wie sie bei jedem Dorffest stattfindet…“ „…das war keine gezielte Attacke auf den jüdischen Besitzer?“ (seufzt) „…er wollte uns hindern, unsere Brandsätze zu zünden. Was hätten Sie denn in meiner Situation getan? Natürlich habe ich ihm auf die Menora gegeben, das war aber mehr so ein Reflex, so aus der Drehung heraus. Das wurde damals von der ostküstenfinanzierten Lokalpresse schrecklich aufgebauscht…“ „Sie müssen aber schon zugeben, dass das ein wenig den Eindruck erweckt, als hätten Sie etwas gegen Juden…“ „Was? Nein! Ich habe gar nichts gegen Juden, da sind ja schon die ursprünglich von den Nazis verschärften Waffengesetze außen vor!“ „Würden Sie, Herr Obersturmbannführer, sagen, dass Sie Antisemit sind?“ „Nur, weil ich keine Juden mag? Das wird ja wohl noch erlaubt sein!“ „Aber es sind ja nicht nur Juden, um die es Ihnen geht?“ "Ich habe ein generelles Problem mit Volk, das nicht hierhergehört! Und nicht nur ich! Sehen Sie sich doch um! Die ganzen Schleiereulen, die Kopftuchstaffeln, die stark pigmentierten Menschen, das ist doch nicht mehr schön? Da muss man doch etwas tun! Gegen diese Umvolkung muss sich doch ein rassisch gesundes Volk bis zur letzten Patrone mit fanatischem Widerstand durchsetzen!“ „Das ist ein gutes Stichwort! In Ihrem Buch zur Remigration schlagen Sie beispielsweise vor, dass Bürger mit deutschem Pass, deren Ahnenreihe nicht wenigstens vier Generationen zurückreicht, die Staatsbürgerschaft entzogen werden soll, wenn sie einen zweiten Pass haben.“ „Ja, da muss man sich eben mal entscheiden, ob man deutsche Sozialleistungen oder türkischen Wehrdienst und Erben genießen will. Sie haben ja auch keine zwei Frauen, sondern müssen sich für eine entscheiden. Wenn Sie jetzt nicht gerade aus dem Nahen Osten kommen.“ „Wäre das aber nicht ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz?“ „Ach, das kann man mit 2/3-Mehrheit ändern, da sehe ich jetzt kein so großes Problem.“ „Außerdem schreiben Sie, dass Sie straffällig gewordene Bürger entweder nach Möglichkeit abschieben oder zu körperlicher Arbeit verpflichten wollen!“ „Ja, ich halte das für eine gute Lösung! Wir kaufen den Marokkanern, Tunesiern oder Libyern ein Gelände in der Wüste ab und da packen wir das ganze Kroppzeug hin. Da können sie dann den ganzen Tag Sandsäcke füllen, was wiederum den Opfern in unseren Hochwassergebieten zugutekäme.“ „Auch das wäre aber nicht nur ein Verfassungsbruch, sondern sogar ein ethischer Dammbruch. Obersturmbannführer, klare Frage, klare Auskunft: Sind Sie für ethnische Säuberungen in Deutschland?“ „Ach, „ethnische Säuberungen“, das ist auch nur wieder so eine Hohlphrase aus der linken Ecke, um patriotische Deutsche zu framen und zu verunglimpfen. Ich will hier einfach nicht so viele Westasiaten haben. Ein paar sind ja in Ordnung und machen im Niedriglohnsektor einen ganz guten Job, einer muss ja das Essen an den Tisch bringen und Opa mal im Pflegeheim umdrehen, aber das heißt doch bitte nicht, dass hier gleich eine Umvolkung stattfinden muss…“ „Auch das war aber jetzt bereits rassistisch!“ „Ach, was heißt denn „rassistisch“? Ich sag doch nur, wie es ist und wie es die Mehrzahl der Bevölkerung sieht!“ „Glauben Sie, die Mehrheit sieht das so?“ „Wenn wir erst einmal die Mainstream-Medien übernommen haben, dann werden die das so sehen, mein Wort darauf!“ „Sie planen also so eine Art „Machtergreifung“? „Auch wieder so ein Wort aus der linksradikalen Mottenkiste. Wir reden davon, wie wir die politischen Verhältnisse in Deutschland im Sinne des deutschen Volkes neu ordnen können.“ „Ist es korrekt, dass Sie in Ihrer Funktion auch Gespräche mit den Spitzen der AfD führen?“ „Das sind nur private Gespräche, ganz locker und ohne jeden Hintergrund, man kennt sich doch, da sehe ich jetzt kein Problem. Die denken ja im Grunde wie wir, trauen sich nur nicht, das laut zu sagen, aber man wird ja wohl noch auf ein Bier gehen dürfen! Das wird alles viel zu hoch aufgehenkt.“ „Herr Obersturmbannführer, was wäre denn für jemanden wie Sie ein Nazi?“ „Das wäre jemand, der zwischen 1890 und 1930 geboren ist und Mitglied bei der NSDAP war. Das wäre ein Nazi.“ „War Hitler ein Nazi?“ „Ich glaube nicht, dass man das so pauschal sagen kann, er war zwar Mitglied der Partei, aber er hat ja auch die Autobahnen gebaut, die Kirchensteuer eingeführt und die Schreibschrift reformiert, das darf man nicht vergessen!“ „…und was wäre für Sie ein Rechtsextremist?“ „Das wäre jemand, der Leute in Gaskammern schicken oder vernichten will und dazu auch noch Nachbarländer überfällt. Das ist ja nicht das, was wir wollen! Aufgrund der Demographie brauchen wir kein neues Land im Osten. Da müssen wir erst einmal hier wieder auffüllen.“ „Herr Obersturmbannführer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Guten Abend.“ „Heil!“
Deutende Punkerin. Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay.
von Thilo Schneider 15. Juli 2023
Ich wurde als Hetzer, Rechtspopulist und Rassist bezeichnet. Wenigstens ein Punkt stimmt.
Bild eines Gitarristen von Pexels auf Pixabay
von Thilo Schneider 25. Juni 2023
Kleinkünstler sollten besser links sein - wenn sie Auftritte mit Freibier haben wollen. Und sie sollten einen albernen Hut oder Pferdeschwanz haben! Und im Leben den Rettungsring daneben gegriffen haben.
Polizeikontrolle, mit Spielzeugautos nachgestellt
von Thilo Schneider 30. Mai 2023
Eine Polizeidozentin, eine Polizeikontrolle, ein "nicht so gemeinter Tweet", ein Drama in einem Akt.
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